Das Krefelder Stadtradeln 2024 nähert sich dem Ende. Bis Sonntag, 23. Juni, 24 Uhr, können im bundesweiten Fahrrad-Wettbewerb der Kommunen noch Kilometer für Krefeld erradelt werden. Die im Dreiwochenzeitraum gefahrenen Kilometer können auch noch nachgetragen werden.
Das Haus der Seidenkultur hatte am Freitag gleich dreifach Gelegenheit zu feiern: das zehnjährige Bestehen als Museum, eine städtische Ehrung für die Weber, die im Hause tätig sind, und die Verleihung der Stadtehrenplakette an Vereinsgründer Hansgeorg Hauser.
Die Krefelder Gastronomin Flavia Latina ist die neue Pächterin des „Café K+“ im Kaiser-Wilhelm-Museum. Ab Dienstag, 16. Juli, können Gäste dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr ins das Café am Joseph-Beuys-Platz kommen.
In einem Monat verwandelt sich das Freizeitzentrum Süd wieder in die Kinderstadt Crefeldia. In diesem Rollenspiel gestalten Kinder eine Woche lang ihre eigene, realitätsnahe Stadt nach ihren Vorstellungen und lernen grundlegende demokratische wie gesellschaftliche Prozesse in spielerischer Form kennen.
Kurz vor Burg Linn in Krefeld zweigt die „Hessenstraße“ in ein Wohngebiet ab. Sie erinnert an das Söldnerheer der Hessen im Dreißigjährigen Krieg, das ab 1640 als Teil der protestantischen Truppen gegen die der Katholiken am Niederrhein kämpfte. Zu Beginn des Konflikts (1618) spielte der konfessionelle Gegensatz zwar noch eine Rolle.
Der Stadtrat kann einen wichtigen Schritt zur Sanierung der Hubert-Houben-Kampfbahn auf den Weg bringen. Zur Umsetzung der sogenannten Variante II soll er am Donnerstag, 2. November, beschließen. Im Haushalt sind 3,2 Millionen Euro für die Arbeiten vorgesehen.
Bei einem Ortstermin im Stadtwald hat die Stadtverwaltung gemeinsam mit dem Kommunalbetrieb Krefeld (KBK) und Mitgliedern der Bezirksvertretung sowie des Naturschutzbeirates darüber informiert, wie zukünftig die markante Bauminsel mitten auf der Stadtwaldwiese gestaltet wird.
Mit Unverständnis reagiert die Stadt Krefeld auf den Vorwurf, beim Thema Veranstaltungshalle falsche Zahlen vorgelegt zu haben. Eine Gruppe von Krefelder Bürgern hatte laut Medienberichten kritisiert, dass die Sanierungskosten für das Seidenweberhaus im Stadtrat als zu hoch angegeben wurden.
Das Stadtarchiv Krefeld lädt anlässlich des 650. Stadtjubiläums zur Entdeckung einer eher unbekannten Facette der Lokalgeschichte ein: die Beziehung zwischen Mensch und Tier. Die von Archivleiter Dr. Olaf Richter konzipierte und realisierte Ausstellung „Zum Fressen gern. Mensch und Tier in der Krefelder Geschichte“ im Rathaus.