80.000 Bäume im Krefelder Stadtgebiet stehen auf öffentlichen Flächen, an Straßen, auf Friedhöfen, Spielplätzen, Grünanlagen, Kleingärten, Sportanlagen, Kitas, Schulen sowie weiteren Liegenschaften. Hinzu kommen tausende weitere Bäume auf privaten Flächen und in Wäldern.
Zwei Jahre lang haben sie sich abends nach ihrem Job und am Wochenende weitergebildet, nun legten 15 Frauen und Männer erfolgreich die Prüfung für das Montessori-Diplom ab.
An einem Wettbewerb des Kultursekretariats NRW hat Edith Voges aus Krefeld erfolgreich teilgenommen. Zum Thema „Ich bin von hier – Erlebte Diversität“ sollten eigene Erfahrungen festgehalten werden.
Über 3000 Krefelderinnen und Krefelder haben im Jahr 2023 erfolgreich das Sportabzeichen absolviert. Darunter waren 2730 Schüler, 306 Polizisten und drei Jubilare, die mehr als 25 Mal das Sportabzeichen abgelegt haben.
Oberbürgermeister Frank Meyer sprach Bernhard Hennen und Torsten Weitze für den „Nummer 1 Award“ der offiziellen Deutschen Albumcharts seine Gratulation aus. Die beiden Autoren sind für ihre Mitwirkung am Albumprojekt „Finsterwacht“ der Band Saltatio Mortis ausgezeichnet worden.
Den ersten Hansheinz-Hauser-Handwerkspreis der Stadt Krefeld hat Oberbürgermeister Frank Meyer bei einem Festakt in der Musikschule an den Dachdecker Andreas Pavel (34) aus Oppum verliehen.
Der Startschuss für die vierte Auflage von „Sport im Park“ in Krefeld fällt am Montag, 26. Juni, pünktlich auf den Beginn der Sommerferien und lädt Interessierte aller Altersgruppen zum aktiven Mitmachen an vielfältigen Sport- und Bewegungsaktivitäten ein.
Der Rat der Stadt Krefeld hat in seiner Sitzung am 20. Juni beschlossen, für das kommende Schuljahr 2023/2024 das Deutschlandticket als Schülerticket einzuführen. Es ist kostenfrei für freifahrtberechtigte Schüler und zum Preis von 29 Euro für selbstzahlende Schüler verfügbar.
Erstmals hat die Stabstelle Klimaschutz und Nachhaltigkeit in Kooperation mit der gemeinnützigen Stiftung Cooldown Earth eine „Digitale Klimaschule“ für Verwaltungsmitarbeitende in der Volkshochschule angeboten.
Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 20. Juni einstimmig beschlossen, dass künftig „Stolpersteine“ ohne eine vorherige Abstimmung mit Haus- oder Grundstückseigentümern verlegt werden können.