Vorschläge für den Krefelder Ehrenamtspreis „Miteinander füreinander“ können ab sofort bei der Stadt Krefeld eingereicht werden. Bewerbungsschluss ist am Freitag, 28. Februar. Die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung wird in diesem Jahr zum vierten Mal vergeben.
Zur Bundestagswahl am 23. Februar sind rund 156.000 Krefelderinnen und Krefelder wahlberechtigt. Alle Wahlberechtigten erhalten ab Montag, 13. Januar, die Wahlbenachrichtigung.
Die umfangreichen Renovierungsarbeiten an der Konzertmuschel im Stadtwald sind bald abgeschlossen. Das markante Dach wurde liebevoll restauriert und, angelehnt an den Originalzustand, mit Schiefer neu eingedeckt.
Der Psychologische Dienst ist in den Wintertagen eine gefragte Abteilung der Stadt Krefeld. Typischerweise sei der November jener Monat mit den meisten Anfragen, verrät Abteilungsleiter Thomas Aigner.
Zum Auftakt der Reihe „spunk – Kino für Kinder“ 2025 in der Fabrik Heeder an der Virchowstraße wird am Sonntag, 26. Januar, der Film „Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen“ (2023) gezeigt.
Wenn Mitte Juni in Berlin die Special Olympics beginnen, ist Krefeld gleich in doppelter Hinsicht mit von der Partie. Zum einen empfängt die Stadt als offizielle „Host Town“ eine Delegation von den Cayman Islands. Zum anderen steigen auch drei Krefelder Sportler ins Rennen um die Medaillen ein.
Die Schülerschaft des Gymnasiums am Moltkeplatz (Moltke Gymnasium) hatte die Gelegenheit, zwei echte Sportgrößen hautnah zu erleben. Timur Oruz und Niklas Wellen, zwei Spieler der deutschen Hockey-Nationalmannschaft, haben die Schule besucht und sich mit ihren begeisterten Fans getroffen.
Am ersten Mai-Wochenende, 6. und 7. Mai, kommen die guten Ideen für die Krefelder Innenstadt gleich im Dreierpack: Vom Dionysiusplatz über den Schwanenbrunnen bis zum Behnisch-Haus zieht sich eine kleine Veranstaltungsachse mit drei Märkten.
In der letzten Aprilwoche fand im historischen Ratssaal im Rathaus der Stadt Krefeld unter der Leitung von Stadtdirektor Markus Schön die konstituierende Sitzung des neuen Jugendbeirats statt.
Innenstädte sind besonders von Hitze betroffen, und der Niederrhein gilt insgesamt als besonders hitzebelastete Region. Mit einem dichten eigenen Sensornetzwerk erfasst die Stadtverwaltung Krefeld mit Unterstützung der Stadtwerke Krefeld (SWK) in Zukunft die Auswirkungen des Klimawandels auf die Stadt.