Durch eine gütliche Einigung kann die Stadt Krefeld das Gemälde „Wirtshaus“ von Heinrich Campendonk (1889-1957) dauerhaft für die Sammlung der Kunstmuseen Krefeld bewahren. Das Werk gehörte ursprünglich zur Sammlung des jüdischen Schuhfabrikanten Alfred Hess.
Für drei verschiedene Bebauungspläne im Stadtgebiet beginnt am Montag, 20. Januar, die Beteiligung der Öffentlichkeit. Zum einen geht es um den Abriss und Neubau der Volksbank in Hüls.
Anträge auf Projektförderung aus der freien Krefelder Kulturszene für 2025 können ab sofort im städtischen Kulturbüro eingereicht werden. Es können Summen ab 500 Euro beantragt werden.
Das Stück „Die Wannsee-Konferenz“ von Paul Mommertz fokussiert den Blick auf die bürokratische Grausamkeit von Schreibtischtätern und auch direkten Tätern an den Verbrechen. Vor zehn und 20 Jahren inszenierte Wabra das Stück zuerst in Österreich, dann in Mecklenburg-Vorpommern – und nun in Krefeld.
Seit vier Jahren vermittelt das Projekt an mehreren Krefelder Schulen Lösungswege bei machtmissbräuchlichem Verhalten und verschiedenen Formen von Gewalt. Aus dem partizipativen sozialen Lerntraining ist in Zusammenarbeit mit dem Regionalen Bildungsbüro der Stadt Krefeld nun ein Modellprojekt entstanden.
Die Stadt Krefeld hat, wie angekündigt, eine Klimawirkungsprüfung für den geplanten Surfpark am Elfrather See vorgenommen. Die Klimawirkungsprüfung geht von 95 Tonnen CO2 pro Jahr aus. Auch die Emissionen eines möglichen Verkehrsaufkommens wurden untersucht.
In Krefeld wird in diesem Jahr ein Drogenhilfezentrum an der Schwertstraße eingerichtet. Die meistgestellten Fragen dazu werden schon jetzt in diesem Beitrag beantwortet.
Bereits im Dezember stellte die Stadt Krefeld das erste smarte Parkleitsystem im öffentlichen Raum als Pilotprojekt auf der Königstraße vor. Nun wurde die dazugehörige Anzeigetafel auf dem Ostwall / Ecke Marktstraße aufgestellt.
In Kooperation mit der Diakonie wird die Koordinierungsstelle für Gemeinwesenarbeit gemäß der im Stärkungspaket Innenstadt festgehaltenen Maßnahmen am Schinkenplatz eine „offene Tür“ für Menschen aus dem Quartier anbieten.
Die NS-Dokumentationsstelle der Stadt Krefeld hat von der Landeszentrale für politische Bildung über 52.000 Euro und von der Kulturstiftung der Sparkasse Krefeld 12.250 Euro als Förderung für die Planung und Neukonzeption der inzwischen veralteten Dauerausstellung erhalten.