Das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Krefeld sucht fortwährend nach neuen Sprachlotsinnen und Sprachlotsen. Sie unterstützen die Integration von Menschen mit internationaler Familiengeschichte sowie Zuwanderern und helfen dabei, kommunikative Barrieren zu überwinden.
Die Krefelder Initiative „Eäte. Drenke. Danze.“ veranstaltet zum ersten Mal ein Programm für den Kunst-Impuls der Kunstmuseen Krefeld. Die Initiative ist für ihre Partys und Spätmärkte bekannt.
Mit seiner Kampagne „Mehr als Du siehst“ hat der Landesintegrationsrat Nordrhein-Westfalen auch in Krefeld einen Diskurs darüber angestoßen, wie die Potenziale von Menschen mit internationaler Familiengeschichte stärker sichtbar gemacht werden können.
Durch eine gütliche Einigung kann die Stadt Krefeld das Gemälde „Wirtshaus“ von Heinrich Campendonk (1889-1957) dauerhaft für die Sammlung der Kunstmuseen Krefeld bewahren. Das Werk gehörte ursprünglich zur Sammlung des jüdischen Schuhfabrikanten Alfred Hess.
Für drei verschiedene Bebauungspläne im Stadtgebiet beginnt am Montag, 20. Januar, die Beteiligung der Öffentlichkeit. Zum einen geht es um den Abriss und Neubau der Volksbank in Hüls.
Diesmal war der Schlussapplaus noch viel stärker als sonst: Mit der Premiere des Stücks „Der Junge mit dem Koffer“ verabschiedet sich Regisseur Helmut Wenderoth als Teil des Kresch-Teams.
Seit diesem Jahr können im neuen „Kleinprojektefonds“ im Rahmen des Förderprogramms INTERREG VI Deutschland-Nederland grenzüberschreitende Klein- und Mini-Projekte mit EU-Mitteln unterstützt werden.
Die Neugestaltung im Bereich der Hundefreilaufzone am Elfrather See umfasste drei Abschnitte und erfolgte durch das Einbringen sogenannter Wassersteine sowie die Verarbeitung weiteren feinkörnigen Füllmaterials.
Ziel des Tages der Kinderhospizarbeit ist es, die Inhalte der Kinder- und Jugendhospizarbeit und ihre Angebote stärker in der gesellschaftlichen Wahrnehmung zu verankern. Oberbürgermeister Frank Meyer spricht sich in einem Video zum Tag der Kinderhospizarbeit, jedes Jahr am 10. Februar, seinen Dank aus.
Fenja Schneiders hat gerade als Erste eine Ausbildung am Stadtarchiv Krefeld abgeschlossen. Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste mit der Fachrichtung Archiv –heißt die offizielle, etwas sperrige Bezeichnung für das, was für sie ein Traumberuf geworden ist.