Das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Krefeld sucht fortwährend nach neuen Sprachlotsinnen und Sprachlotsen. Sie unterstützen die Integration von Menschen mit internationaler Familiengeschichte sowie Zuwanderern und helfen dabei, kommunikative Barrieren zu überwinden.
Die Krefelder Initiative „Eäte. Drenke. Danze.“ veranstaltet zum ersten Mal ein Programm für den Kunst-Impuls der Kunstmuseen Krefeld. Die Initiative ist für ihre Partys und Spätmärkte bekannt.
Mit seiner Kampagne „Mehr als Du siehst“ hat der Landesintegrationsrat Nordrhein-Westfalen auch in Krefeld einen Diskurs darüber angestoßen, wie die Potenziale von Menschen mit internationaler Familiengeschichte stärker sichtbar gemacht werden können.
Durch eine gütliche Einigung kann die Stadt Krefeld das Gemälde „Wirtshaus“ von Heinrich Campendonk (1889-1957) dauerhaft für die Sammlung der Kunstmuseen Krefeld bewahren. Das Werk gehörte ursprünglich zur Sammlung des jüdischen Schuhfabrikanten Alfred Hess.
Für drei verschiedene Bebauungspläne im Stadtgebiet beginnt am Montag, 20. Januar, die Beteiligung der Öffentlichkeit. Zum einen geht es um den Abriss und Neubau der Volksbank in Hüls.
Im Jahr 2022 zählten die Kunstmuseen Krefeld insgesamt 19.496 Besucher. Damit hat sich die Gesamtbesucherzahl im Vergleich zu den Corona-Jahren 2021 (11.203) und 2020 (9.128) nahezu verdoppelt.
Der Gesamteindruck der Krefelder Innenstadt liegt ungefähr bei der Schulnote „3-“ und hat sich damit seit 2020 verbessert. Damals hatte Krefeld eine 3,8 erhalten. Innenstadtakteure gehen weiter Schritt für Schritt gegen Schwachstellen vor.
Die Landesregierung stellt im Rahmen des „Stärkungspakts Nordrhein-Westfalen – gemeinsam gegen Armut“ für das Jahr 2023 insgesamt rund 150 Millionen Euro zur Verfügung. Soziale Einrichtungen können jetzt Gelder beantragen.
Der Pflegekinderdienst der Stadt Krefeld sucht fortwährend Pflegeeltern für Kinder, die wegen der häuslichen Situation nicht in ihrer Herkunftsfamilie bleiben können.
Ab Februar gehören zwei sogenannte Semi-Stationäre-Anlagen zum Inventar der Stadt Krefeld. Auf einem Anhänger installiert, werden sie künftig bis zu sieben Tage in der Woche und rund um die Uhr eingesetzt.