Die Projekte befinden sich in unterschiedlichen Stadien der Umsetzung: Bei einigen sind noch die Standorte in Klärung, andere sind in Planung, wieder andere stehen kurz vor der Vollendung.
Der Schriftsteller Levin Westermann erhält den Niederrheinischen Literaturpreis 2024 der Stadt Krefeld. Der heute in der Schweiz lebende und 1980 in Meerbusch geborene Autor wird für seinen Roman „Zugunruhe“ (2024) und für sein bisheriges schriftstellerisches Gesamtwerk geehrt.
Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) schlägt sich in sämtlichen Lebensbereichen nieder, auch und vor allem in Schulen. Den Schulleitungen kommt dabei eine besonders wichtige Rolle zu.
Knapp 150 Interessierte hatten sich bereits im Vorfeld für den Recruiting Day der Stadt Krefeld am 20. September angemeldet – ein Besucherrekord für die dritte Runde des Formats.
Ein neues Graffito des Künstlerduos Clemens Brück und Sebastian Saffenreuter schmückt seit wenigen Tagen die Krefelder Innenstadt. Die beiden Künstler agieren unter dem Namen „betont es“ und haben jetzt eine Fassade an der Petersstraße neugestaltet.
Die weltpolitische Lage nach der „Zeitenwende“ erörtert Dr. Christoph Heusgen, Vorsitzender der Münchener Sicherheitskonferenz, am Samstag, 16. November, ab 19 Uhr in der Volkshochschule (VHS) Krefeld. Im Gespräch blicken VHS-Leiter Dr. Thomas Freiberger und Heusgen vor allem auf Deutschlands Rolle in der Welt.
Die Sanierung der 50 Jahre alten Mehrzweckhalle, in der neben der Nutzung für den Schulsport unter anderem die Heimspiele der HSG Krefeld ausgerichtet werden, soll rund 20 Millionen Euro kosten. Eine Erfassung des Gebäudezustands hatte zuvor ergeben, dass erheblicher baulicher und technischer Sanierungsbedarf besteht.
In einem neu erworbenen und speziell ausgestatteten Wohnmobil kann der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) seit einem Jahr Beratungsangebote für Prostituierte anbieten und damit den Frauen eine wichtige Unterstützung bei Fragen des Lebensalltags anbieten.
In Krefeld soll die sogenannte Tanzsteuer ab dem kommenden Jahr wegfallen. Damit sollen in erster Linie Veranstalter von Party-Events und Konzerten entlastet werden, weil sie in der Stadt zum breiten Kultur- und Unterhaltungsprogramm beitragen.
Mit der grundlegenden Sanierung und dem Umbau der ehemaligen Seidenfabrik zu einem Gründungszentrum will die städtische Tochtergesellschaft eine lange währende Angebotslücke in der Unterstützung von Gründungswilligen schließen und gleichzeitig einen nachhaltigen Beitrag zur ökologischen und städtebaulichen Verbesserung im Quartier leisten.