„Frau Werner kann hierbleiben.“ Mit diesem Satz rettet Anna Tervoort wohl einer ihr völlig unbekannten Krefelderin das Leben. Denn Johanna Werner ist Jüdin und soll deportiert werden. Anna Tervoort versteckt die Frau während des Zweiten Weltkriegs auf ihrem Bauernhof in Hüls vor den Nationalsozialisten.
Ein Kuscheltier ist in ganz jungen Jahren ein besonderer Begleiter. Mit ihrem Kuscheltier schlafen Kinder gut ein, teilen Freude, aber auch mal Ängste. Auf jeden Fall ist der Bär, der Tiger, die Maus oder der Frosch derjenige, den man immer fest an sich drücken kann.
Das Festival „Move! – Krefelder Tage für modernen Tanz“ wird mit einem vielfältigen Programm in der Fabrik Heeder fortgesetzt: Am Freitag, 4. Oktober, um 19 Uhr liest der Berliner Autor Deniz Utlu aus seinem Roman „Vaters Meer“ (2023) vor. Die Geschichte handelt von einem Schicksalsschlag, der eine ganze Familie triff.
Die Kommunale Zentralstelle für Beschäftigungsförderung in Krefeld betreut verschiedene Projekte und Programme – immer mit dem Ziel, Menschen in belasteten Lebenssituationen Perspektiven aufzuzeigen.
Ein Museum ist der Ort, in dem Kunst ausgestellt, dort sicher aufbewahrt und klimatisiert gelagert wird. Außerhalb vermutet man eher weniger Kunstwerke. Doch schon in den 1920er-Jahren sollte die Kunst am Bau und im öffentlichen Raum nicht nur Künstler fördern, sondern Städte verschönern.
In Krefeld-Fischeln soll in den nächsten Jahren ein klimagerechtes Quartier mit Leuchtturmwirkung entstehen. Dazu beginnt die Stadt Krefeld nun eine große Bürgerbeteiligung.
Als eine der größten Arbeitgeberinnen in Krefeld hat die Stadt Krefeld bereits vor einem Monat mehr als 130 neue Auszubildende und Praktikanten begrüßt. Nun haben am 1. September auch 38 Studierende ihr duales Studium bei der Stadtverwaltung aufgenommen.
Vor der nächsten Ratssitzung hat die Stadtverwaltung das Alkoholverbot für Teile der Innenstadt durch eine angepasste Verordnung neu formuliert. Der verstärkte Einsatz der KOD für die City zeigt Wirkung.
Die aufwendigen Umgestaltungen der Uerdinger Straße und der Kronenstraße waren am 29. August Thema im Planungsausschuss. Beide Ausführungsplanungen wurden nun von der Politik beschlossen.
Der Krefelder Ansatz von „Handeln und Helfen“ im Umgang mit der Szene der Suchtkranken zeigt weiter Wirkung. Das belegen die jetzt vorliegenden Auswertungen des DHZ die der Politik auch im Ausschuss für Soziales, Arbeit, Wohnen, Gesundheit, Inklusion, Senioren und Integration vorgelegt wurden.