Ein neues Graffito des Künstlerduos Clemens Brück und Sebastian Saffenreuter schmückt seit wenigen Tagen die Krefelder Innenstadt. Die beiden Künstler agieren unter dem Namen „betont es“ und haben jetzt eine Fassade an der Petersstraße neugestaltet.
Die Krefelder Christophorusschule ist besonders. Sie ist weder Regel- noch Förderschule, sondern wird als sogenannte „Schule eigener Art“ geführt. Wenn ein Kind seine Heimatschule krankheitsbedingt länger als vier Wochen nicht besuchen kann, hat es ein Recht auf Unterricht.
In den Herbstferien wird ein kostenfreies Kulturrucksack-Projekt in Krefeld angeboten: „Spurensuche Seidenstadt“ – für Kinder und Jugendliche von zehn bis 14 Jahren. Das Projekt findet in der Villa Merländer an der Friedrich-Ebert-Straße statt – inklusive Exkursionen ins Stadtarchiv Krefeld und ins Deutsche Textilmuseum.
Zahlreiche Akteure engagieren sich in Krefeld ganzjährig für integrative Projekte. Dabei unterstützt sie die Stadt Krefeld mit dem Programm „Partner der Integration“. 50.000 Euro Fördermittel stehen Migrantenorganisationen jährlich zur Verfügung.
Die Krefelder Initiative „Kopflüften“ lädt für Sonntag, 29. September, gemeinsam mit den Kunstmuseen Krefeld zu einem besonderen Event ins Kaiser-Wilhelm-Museum ein. Von 13 bis 16 Uhr erwartet die Teilnehmenden eine Führung durch die aktuellen Ausstellungen sowie ein kreativer Workshop, bei dem Biografien und Skizzen im Mittelpunkt stehen.
Ein vielfältiges und buntes Veranstaltungsangebot auf rund 300 Seiten – wer das neue Programmheft der Volkshochschule (VHS) Krefeld/Neukirchen-Vluyn in den Händen hält, kann die ganze Bandbreite des Weiterbildungsinstituts durchstöbern.
Wenn die Künstlerin Sybille Gröne über ihre Werke spricht, berichtet sie von Entstehungsprozessen und von abgeschlossenen Epochen. Ihr künstlerischer Schaffensprozess ist ein fortwährender Prozess, aus einem endenden entwickelt sich immer wieder ein neuer.
Das Niederrheinische Literaturhaus der Stadt Krefeld hat sein Jahresprogramm vorgestellt. Leiter Dr. Thomas Hoeps und seine Mitarbeiterin Marlene Jäger haben diverse Lesungen, Workshops, Projekte, Angebote für Schulen, Kinder und Jugendliche zusammengestellt.
Kurz vor Burg Linn in Krefeld zweigt die „Hessenstraße“ in ein Wohngebiet ab. Sie erinnert an das Söldnerheer der Hessen im Dreißigjährigen Krieg, das ab 1640 als Teil der protestantischen Truppen gegen die der Katholiken am Niederrhein kämpfte.
Krefelder Geschichte in Wort und Bild: Das 94. Jahrgangs-Heft widmet sich insbesondere dem Stadtjubiläum. Das Werk ist jetzt wieder im Buchhandel erhältlich.