Die Bronzeguss „Mutter mit zwei Kindern“ von Käthe Kollwitz aus dem Bestand der Kunstmuseen Krefeld wird ab 31. März im Museum of Modern Art in New York zu sehen sein. Der Künstlerin Käthe Kollwitz (1867-1945) wird die erste Retrospektive in einem New Yorker Museum gewidmet.
Bad Ems ist ein Kurort an der Lahn in Hessen. Wie Krefeld liegt die Stadt am Welterbe „Römischer Limes“, der ehemaligen Grenze zwischen der römischen Provinz Niedergermanien und dem „Barbaricum“. Wie in Gelduba sicherten die Römer auch in Bad Ems ihren Grenzabschnitt mit einem Kastell.
Unter dem Motto „Brot und Rosen“ ist im Krefelder Rathaus am 8. März der Weltfrauentag gefeiert worden. Die Steuerungsgruppe Fairtradetown hat an diesem Tag unter Mitwirkung der Stadtverwaltung im Rathausfoyer auf die Arbeitsbedingungen von Frauen in der Blumenproduktion aufmerksam gemacht.
Die St. Anton-Straße wird ab Montag, 11. März, zwischen Stein- und Kornstraße wegen einer Baustelle gesperrt. Die SWK Mobil tauschen in dem Abschnitt bis voraussichtlich 19. April Straßenbahnschienen aus. Stadtauswärts wird eine Fahrbahn ausschließlich als Rettungsweg eingerichtet.
Der traditionelle Sommerspielplatz „Spiel ohne Ranzen“ im Krefelder Stadtwald soll wie geplant stattfinden. Das erklärten am Freitag, 8. März, Oberbürgermeister Frank Meyer und Stadtdirektor Markus Schön. „Eine der schönsten und traditionsreichsten Veranstaltungen für Kinder in Krefeld darf man nicht so vorschnell absagen“, betonte Frank Meyer.
Bei der nächsten Design-Discussion von Hochschule Niederrhein und Kulturbüro der Stadt Krefeld ist am Donnerstag, 19. Oktober, um 20 Uhr Mic Herbertz-Floßdorf zu Gast. Professor Erik Schmid vom Fachbereich Design der Hochschule Niederrhein spricht dann mit ihm über „Diversity and Inclusion“ (Diversität und Inklusion).
Wie die Statue in den Rhein gelangte, ist offen: vielleicht ein Beutestück, das auf der Flucht verloren ging. Oder ein römisches Schiff hat seine Ladung bei einem Untergang verloren. Im Februar 1858 machten sechs Lachsfischer aus Lüttingen und Bislich am Niederrhein diese erstaunliche Entdeckung
Der Tanz ist eine facettenreiche, aber auch flüchtige Kunstform. Solisten oder Compagnien thematisieren auf der Bühne teils persönliche, teils gesellschaftliche Aspekte. Diese emotionale und inhaltliche Vielfalt des tänzerischen Ausdrucks erleben Zuschauer bei den Krefelder Tagen für modernen Tanz „Move!“ des städtischen Kulturbüros in der Fabrik Heeder.
Nachdem sie für ihre Hexen-Tour „grünes Licht“ von Museumsleiter Dr. Boris Burandt erhalten hatte, begann Inge Reuter mit der Entwicklung ihrer Rolle. Jede Idee in den vergangenen Wochen notierte sie sich und kreierte ihr Kostüm. Inspirationen aus Märchen hat die gebürtige Niederländerin seit ihren Kindertagen reichlich erhalten.
Ein Job bei der Stadtverwaltung Krefeld – was der zu bieten hat, können Interessierte am Freitag, 20. Oktober, von 14 bis 17 Uhr im Foyer des Krefelder Rathauses am Von-der-Leyen-Platz 1 entdecken. Im Rahmen eines „Recruiting Days“ öffnet die Stadt Krefeld ihre Türen und lädt dazu ein, sich über die verschiedenen Einstiegsmöglichkeiten bei der Stadtverwaltung zu informieren.