Um junge Eltern oder Erziehungsberechtigte mit Unterstützungsbedarf dabei künftig noch enger zu begleiten, trug die diesjährige Netzwerkkonferenz der Frühen Hilfen den Titel „Gesund und munter“.
Beim „FestiWall“ standen in dieser Woche die Themen Mobilität und Stadtentwicklung im Vordergrund. Neben dem Mobilitätsmarkt und diversen Führungen lag der Fokus vor allem auf einer Podiumsdiskussion zum Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept Innenstadt (ISEK).
Dr. Thomas Hoeps und Marlene Jäger vom Niederrheinischen Literaturhaus der Stadt Krefeld sind hochzufrieden von der Verleihung des „ZukunftsGut“-Preises der Commerzbank-Stiftung aus Frankfurt am Main zurückgekehrt. Die Krefelder Kultureinrichtung erhielt einen Sonderpreis.
Für die Natur, für die Umwelt – unter diesem Motto stehen die vielschichtigen Angebote der Krefelder Jugendzentren für die Herbstferien vom 14. bis zum 25. Oktober. Anmeldebeginn war Anfang September, nun stehen noch wenige Plätze für ausgewählte Ferienaktivitäten zur Verfügung.
Mit dem ersten schulweiten Projekttag unter dem Motto „Demokratie betrifft uns“ möchte das Maria-Sybilla-Merian-Gymnasium das Bewusstsein der Kinder und Jugendlichen für Demokratie jahrgangsübergreifend und dauerhaft stärken.
Aktuell sind 103 Auszubildende in den 46 städtischen Kindertageseinrichtungen tätig. Neben der Gewinnung von neuem Personal ist es wichtig, die jetzigen Mitarbeitenden bestmöglich zu fördern und unterstützen.
Der mobile Schwimmcontainer „narwali“ geht am Montag, 4. März, in Krefeld an den Start. Er steht an der Bismarckschule. Kitas und Grundschulen aus der ganzen Stadt können sich für Kurse anmelden.
Die Augen des mittelalten Mannes scheinen den Betrachter zu fixieren. Mit einem freundlichen Gesichtsausdruck lädt das Porträt ein, sich in der Ausstellung „Mächtig und Stark“ umzuschauen. Der dargestellte Sammler heißt Johannes Tiberius Bodel Nijenhuis (1797-1872).
Nachdem Anfang Februar der Planungsausschuss die Umgestaltung des Schinkenplatzes beschlossen hatte, beginnen bereits in wenigen Tagen vorbereitende Maßnahmen. Die Stadtverwaltung möchte durch die Umgestaltung des Platzes wieder einen Treffpunkt im Viertel schaffen.
Nach einem Ortstermin in der Grotenburg hat die Bauaufsicht der Stadt Krefeld eine Freigabe des Stadions für 10.000 Zuschauer erteilt. Einem Pokalspiel vor großer Kulisse am 6. März gegen Rot-Weiß Essen stehen demnach keine Bedenken im Wege.