Wo sonst Fußballmannschaften trainieren und Läufer ihre Runden drehen, sind aktuell Bagger und schwere Baumaschinen im Einsatz. Es türmen sich Erdhügel, Gräben sind ausgehoben, aber dazwischen sind schon die Umrisse neuer Spielfelder und Laufbahnen erkennbar.
Noch bevor Haus Esters ab 1981 als Museum genutzt wurde, zog der Künstler Martin Lersch dort ein – genauer gesagt in das Gartenhaus hinter der Bauhaus-Villa an der Wilhelmshofallee. Das Gartenhaus entstand in den frühen 1920er-Jahren in den Hellerauer Werkstätten bei Dresden.
Im Krefelder Nordwesten gegenüber der Yayla-Arena, südlich der Westparkstraße, entsteht auf der gewerblichen Brachfläche sowie auf den Flächen der beiden sanierungsbedürftigen Eishallen ein neues Quartier.
Vier Jahre lang mussten die Fußballerinnen und Fußballer an Krefelds Schulen auf ihre Hallenstadtmeisterschaften warten. Nach der Corona bedingten Pause ging es in dieser Woche mit den ersten drei Turniertagen endlich wieder los.
Zum zweiten Mal hat die Stadtverwaltung Krefeld am 1. März ihren „Recruiting Day“ veranstaltet. Sowohl im Foyer des Rathauses als auch in der Einwohnermeldehalle gab es erneut die Gelegenheit für Interessierte, sich ausführlich über die vielfältigen Einstiegsmöglichkeiten bei der Stadt Krefeld zu informieren.
Keine andere deutsche Stadt wie Krefeld besitzt wohl eine historisch soweit zurückreichende und verbindende Geschichte mit den Vereinigten Staaten von Amerika. Oberbürgermeister Frank Meyer begrüßte zum Konzert zur Deutschen Einheit die US-Generalkonsulin Pauline A. Kao in Krefeld.
Es war in Mitten der Corona-Pandemie, als das Kommunale Integrationszentrum (KI) das Fotoprojekt „Blickwechsel“ ins Leben rief. Menschen mit internationaler Familiengeschichte waren eingeladen, ihre Sicht auf ihr Umfeld und ihr Leben in Krefeld fotografisch-künstlerisch zu vermitteln.
Ein Land ohne Repressalien, wo sie ihren Glauben frei leben können – dieses Versprechen brachte der Theologe Franz Daniel Pastorius im April 1683 den Mennoniten und Quäkern nach Krefeld.
Die Ausstellung „Eine Stadt für jede Lebensphase“ in der St.-Josef-Kirche an der Südstraße ist wie ein Spiegel, in den man schaut: Die Besucher des „Visions- und Geschichtsraums“ finden dort zahlreiche Ansätze, sich an die eigene Kindheit und Jugend, die Schul- und Ausbildungszeit in Krefeld zu erinnern.