Die Krefelder Initiative „Kopflüften“ lädt für Sonntag, 29. September, gemeinsam mit den Kunstmuseen Krefeld zu einem besonderen Event ins Kaiser-Wilhelm-Museum ein. Von 13 bis 16 Uhr erwartet die Teilnehmenden eine Führung durch die aktuellen Ausstellungen sowie ein kreativer Workshop, bei dem Biografien und Skizzen im Mittelpunkt stehen.
Um junge Eltern oder Erziehungsberechtigte mit Unterstützungsbedarf dabei künftig noch enger zu begleiten, trug die diesjährige Netzwerkkonferenz der Frühen Hilfen den Titel „Gesund und munter“.
Beim „FestiWall“ standen in dieser Woche die Themen Mobilität und Stadtentwicklung im Vordergrund. Neben dem Mobilitätsmarkt und diversen Führungen lag der Fokus vor allem auf einer Podiumsdiskussion zum Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept Innenstadt (ISEK).
Dr. Thomas Hoeps und Marlene Jäger vom Niederrheinischen Literaturhaus der Stadt Krefeld sind hochzufrieden von der Verleihung des „ZukunftsGut“-Preises der Commerzbank-Stiftung aus Frankfurt am Main zurückgekehrt. Die Krefelder Kultureinrichtung erhielt einen Sonderpreis.
Für die Natur, für die Umwelt – unter diesem Motto stehen die vielschichtigen Angebote der Krefelder Jugendzentren für die Herbstferien vom 14. bis zum 25. Oktober. Anmeldebeginn war Anfang September, nun stehen noch wenige Plätze für ausgewählte Ferienaktivitäten zur Verfügung.
Die neue Kreativgemeinschaft „Im Brahm Brotfabrik“ an der Ritterstraße öffnet am Samstag, 21., und Sonntag, 22. Oktober ihre Ateliers, Werkstätten und Räume für Besucher. Dann werden Quilts als textile Kunst, Porzellandesign, Keramikdesign, Malerei, Fotografie, Skulpturen und Bad-Design gezeigt.
Rund 180 Teilnehmende haben Stadtdirektor Markus Schön und Sonja Pommeranz, Leiterin des Fachbereichs Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung, bei einer Fachtagung zum Thema „Sexualisierte Gewalt und digitale Medien“ im Seidenweberhaus begrüßt.
Die Stadt stellt ein Qualifizierungskonzept für den Bädertrakt und den Wandelgang sowie zur Erschließung des Gesamtgebäudes vor. Teil davon sind unter anderem eine Quartiersküche, Werkstätten und ein Jugendkulturhaus. Am 2. November entscheidet der Rat.
„Frau Werner kann hierbleiben.“ Mit diesem Satz rettet Anna Tervoort wohl einer ihr unbekannten Krefelderin das Leben. Denn Johanna Werner ist Jüdin und soll deportiert werden. Anna Tervoort versteckt die Frau auf ihrem Bauernhof in Traar vor den Nationalsozialisten.
Diesmal waren es zwar nur drei Plätze gegenüber den 13 aus dem Vorjahr, aber trotzdem: Zum dritten Mal in Folge hat die Stadt Krefeld sich im bundesweiten Smart-City-Ranking des Branchenverbandes bitkom verbessert und ist mit Rang 46 unter den 81 größten Städten der Republik nun endgültig in der soliden Mittelklasse angekommen.