Der traditionelle Sommerspielplatz „Spiel ohne Ranzen“ im Krefelder Stadtwald soll wie geplant stattfinden. Das erklärten am Freitag, 8. März, Oberbürgermeister Frank Meyer und Stadtdirektor Markus Schön. „Eine der schönsten und traditionsreichsten Veranstaltungen für Kinder in Krefeld darf man nicht so vorschnell absagen“, betonte Frank Meyer.
Wo sonst Fußballmannschaften trainieren und Läufer ihre Runden drehen, sind aktuell Bagger und schwere Baumaschinen im Einsatz. Es türmen sich Erdhügel, Gräben sind ausgehoben, aber dazwischen sind schon die Umrisse neuer Spielfelder und Laufbahnen erkennbar.
Noch bevor Haus Esters ab 1981 als Museum genutzt wurde, zog der Künstler Martin Lersch dort ein – genauer gesagt in das Gartenhaus hinter der Bauhaus-Villa an der Wilhelmshofallee. Das Gartenhaus entstand in den frühen 1920er-Jahren in den Hellerauer Werkstätten bei Dresden.
Im Krefelder Nordwesten gegenüber der Yayla-Arena, südlich der Westparkstraße, entsteht auf der gewerblichen Brachfläche sowie auf den Flächen der beiden sanierungsbedürftigen Eishallen ein neues Quartier.
Zum zweiten Mal hat die Stadtverwaltung Krefeld am 1. März ihren „Recruiting Day“ veranstaltet. Sowohl im Foyer des Rathauses als auch in der Einwohnermeldehalle gab es erneut die Gelegenheit für Interessierte, sich ausführlich über die vielfältigen Einstiegsmöglichkeiten bei der Stadt Krefeld zu informieren.
Durch das Paket „Krefeld macht Sport“ erhalten Sportvereine die Möglichkeit, ihre Anlagen zu sanieren und ihre Ausrüstung zu erweitern und zu modernisieren. Durch einen Beschluss im Sportausschuss wurden dafür jetzt weitere 100.000 Euro für insgesamt 21 Projekte ausgeschüttet.
Der Krefelder Radiosender Welle Niederrhein sucht Krefelderinnen und Krefelder, die beim Weltrekord-Versuch die Teilnehmerzahl aufnehmen und offizielle Rekordzähler werden.
Seit rund zwei Wochen wird der Westwall als lebendige Aktionsfläche genutzt: Unter dem Titel „Transurban Residency“ verwandelt die Initiative „Transurban“ die Fläche zum Erlebnisraum. Am Samstag feiert das Projekt Halbzeit: Neben einer „Midissage“ werden ein Stadtgespräch sowie eine Roller Skate-Disko stattfinden. Anschließend startet ein neuer Projektabschnitt.
Die Brunch-Boxen für Krefelds Weltrekordversuch werden in den Varius Werkstätten der Lebenshilfe Rhein-Kreis Neuss gepackt. Hier arbeiten knapp 700 Menschen mit Behinderung.
Zur Eröffnung der neuen Spielzeit erscheinen die beide Produktionen „Emil und die Detektive“ und „Woyzeck“ selbstbewusst nebeneinander auf dem Spielplan. Denn Anfang macht am Sonntag, 10. September, „Emil und die Detektive“. Am Freitag, 15. September, folgt „Woyzeck“, den man vorsichtshalber erst ab 16 Jahren freigegeben hat.