Die Straße „Am Röttgen“ stellt einen der zentralen Eingangsbereiche in das Uerdingen Stadtteilzentrum und die historische Altstadt dar. Hier ist ein Umbau des Platzes geplant.
Mit der Eröffnungsfeier im Hannah-Arendt-Gymnasium startet der Fachbereich Migration und Integration der Stadt Krefeld am Montag, 11. März, in die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.
Krefeld bekommt zum Schuljahr 2024/2025 insgesamt 15 weitere Ganztagsgruppen. Das hat der Ausschuss für Schule und Weiterbildung in seiner gemeinsamen Sitzung mit dem Jugendhilfeausschuss am Dienstagabend einstimmig beschlossen.
Auch in diesem Jahr stellt der städtische Fachbereich Migration und Integration zur Unterstützung von Migrantenorganisationen 50.000 Euro Fördergelder zur Verfügung. Das zuständige Projekt „Partner der Integration“ schafft so den finanziellen Rahmen für integrative Vorhaben in Krefeld.
Die Stadt Krefeld will auch im laufenden Jahr Veranstaltungen fördern, die zu einer Bereicherung des städtischen Lebens beitragen. Dies geschieht durch unbürokratische finanzielle Unterstützung, Verzicht auf Gebühren, vereinfachte Antragstellung, Hilfe bei der Kommunikation und die Bereitstellung von Infrastruktur.
In dem Ladenlokal an der Marktstraße 43-45 in der Nähe der ehemaligen Gaststätte „Et Bröckske“ wird aktuell die Ausstellung „Im Osten ging die Sonne auf“ präsentiert.
Die Krefelder Stadtverwaltung will eine eigene Obdachlosenunterkunft speziell für Frauen einrichten. Dort sollen Frauen aus Krefeld Schutz finden, die keine eigene Wohnung haben oder auf der Straße leben. Die neue Unterkunft wird sich in Innenstadtnähe befinden, eine Immobilie ist bereits gefunden
Im Museum Tinguely in Basel findet von Donnerstag, 14., bis Samstag, 16. März, eine internationale und interdisziplinäre Tagung statt. In deren Fokus steht das Thema „Hör- und Sehsinn“ mit Beiträgen aus den Kunst-, Kultur- und Geschichtswissenschaften, der Psychologie und Neurowissenschaften sowie aus naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen.
Die Hauseigentümer an der Philadelphiastraße werden sich nicht an den Kosten der Neugestaltung beteiligen müssen. Der Landtag in Nordrhein-Westfalen hat nun ein Gesetz verabschiedet, in dem das Land NRW vollumfänglich die Beiträge für die Anlieger im Rahmen einer Förderung übernimmt.
Das seit März 2020 gültige Masernschutzgesetz soll verhindern, dass sich die gefährliche Masernerkrankung ausbreitet. Gesundheitsdezernentin Sabine Lauxen betont, dass dabei der Schutz der vulnerablen Gruppen besonders im Fokus stehe.