Die Reinigung sämtlicher städtischer Gebäude wurde zum 1. Juli neu vergeben. Betroffen sind insgesamt 246 Schulen, Kindertageseinrichtungen und Verwaltungsgebäude. Das Zentrale Gebäudemanagement (ZGM) zieht grundsätzlich eine positive erste Zwischenbilanz.
Die Chemie-Experimentierkästen wurden für den Workshop vom städtischen Zentrum für digitale Lernwelten (ZfdL) zur Verfügung gestellt. Ermöglicht wurde diese Anschaffung durch ein Sponsoring des Werkstoffherstellers Covestro.
Der städtische Fachbereich Gesundheit arbeitet weiter an einem Ausbau der Services für die Bürgerinnen und Bürger und stellt sich als „Haus der Gesundheit“ neu auf. Dazu ist jetzt der Empfangsbereich an der Gartenstraße 32 neugestaltet worden.
Im Historischen Klärwerk am Rundweg 20-22 wird zurzeit die kostenfreie Ausstellung „Ausbeutung und Zwangsarbeit in Krefeld 1933-1945 und deren heutige Spuren“ gezeigt. In Krefeld mussten während des Zweiten Weltkriegs etwa 15.000 Menschen Zwangsarbeiten leisten.
Julia (Name geändert) ist erst 19 Jahre alt. Und doch hat sie in ihrem jungen Leben schon einiges durchlebt. Vor zehn Jahren kam sie aus einem Land im Südosten Europas nach Deutschland. Hier sollten Julia und ihre zwei jüngeren Geschwister bessere Zukunftsperspektiven haben.
Das erste Mai-Wochenende ist in der Krefelder Innenstadt traditionell ein besonderes Datum: Seit mehr als 30 Jahren bringt der Pottbäckermarkt Keramik- und Porzellandesigner aus ganz Deutschland und dem Ausland nach Krefeld.
Drei Krefelder Sportvereine sind am Mittwochabend bei einer Veranstaltung im Campus Fichtenhain für ihre Arbeit im Bereich Inklusion, Integration, Kinder und Jugend, Senioren und Diversity ausgezeichnet worden. Die Stadt Krefeld prämiert dieses Engagement pro Jahr mit einer Gesamtsumme von 10.000 Euro.
Die Kunstmuseen Krefeld widmen dem Kunstsammler und Mäzen Karl Ernst Osthaus (1874-1921) zurzeit die Ausstellung „Die große Verführung. Karl Ernst Osthaus und die Anfänge der Konsumkultur“. Osthaus‘ Geburtstag jährt sich am 15. April nun zum 150. Mal.
Die Auslieferung der Bestellung konnte schon mal ein oder zwei Jahre dauern. Ein Händler aus Amsterdam oder Rotterdam musste einen exklusiven Hausmantel in Indien ordern – auf dem Seeweg. Für den Auftraggeber bedeutete das, nur nicht zu viel zu- oder abnehmen in dieser Zeit.
„Das Reich der Schmetterlinge gleicht einem Chrysanthemen-Haus, in dem jede Möglichkeit der schönen Farbenstellung entwickelt ist“, schwärmte Karl Ernst Osthaus (1874-1921). Heute ist er weltweit als Kunstsammler und Mäzen bekannt.