Die Stadt Krefeld will auch im laufenden Jahr Veranstaltungen fördern, die zu einer Bereicherung des städtischen Lebens beitragen. Dies geschieht durch unbürokratische finanzielle Unterstützung, Verzicht auf Gebühren, vereinfachte Antragstellung, Hilfe bei der Kommunikation und die Bereitstellung von Infrastruktur.
Am westlichen Ufer des Elfrather Sees finden Hundebesitzer großzügige Freilaufflächen, die täglich von zahlreichen Vierbeinern genutzt werden. In diesem Jahr soll das Areal nun durch eine themenbezogene Wiesenfläche weiter attraktiviert werden.
Das seit März 2020 gültige Masernschutzgesetz soll verhindern, dass sich die gefährliche Masernerkrankung ausbreitet. Gesundheitsdezernentin Sabine Lauxen betont, dass dabei der Schutz der vulnerablen Gruppen besonders im Fokus stehe.
Wichtiger Schritt auf dem Weg zum Bau der neuen Rheinlandhallen: Mit dem Satzungsbeschluss, den der Rat am 7. März treffen kann, wird der Weg frei für das Gesamtprojekt.
Ein Ladenlokal an der Marktstraße wird im März der Ort einer Kunstperformance zur Ausstellung „Im Osten ging die Sonne auf“. Das Kunstprojekt zeigt fotografische Werke aus seinen künstlerischen Residenzen und Arbeitsaufenthalten in Lettland und Belarus 2013 bis 2019.
Eine kindgerechte Reise durch die Krefelder Stadtgeschichte bietet das Buch „Ausflüge in die Vergangenheit“, das ab sofort für 6,50 Euro auf dem Weihnachtsmarkt „Made in Krefeld“ erhältlich ist. Die frühere Grundschullehrerin Therese Hanrath hat sich die Handlung ausgedacht.
Das Programm der Krefelder Familienkarte mit Veranstaltungsterminen für die Monate Januar bis März 2024 ist erschienen. Regelmäßig wird der Flyer zum Ende des vorhergehenden Quartals veröffentlicht.
Sie ist eine spannende, späte Entdeckung – Marion Baruch. Die Kunstwelt schaut seit wenigen Jahren wieder sehr genau auf das Werk der inzwischen 94-jährigen Künstlerin. Während die Arbeiten der Künstlerin in Haus Lange zu sehen sein werden, bespielt Anna K.E., Jahrgang 1986, das benachbarte Haus Esters.
Die Stadt Krefeld wird die Belegung der Turn- und Sporthallen ab 1. April 2024 auf neue Füße stellen. Dazu wurde über den Stadtsportbund ein Schreiben an die Vereine verschickt, die aktuell bereits Hallenzeiten nutzen oder angemeldet haben. Die Frist für die Rückmeldungen läuft am Jahresende ab.