Arne Timpes Arbeitstag endete erst am späten Sonntagabend. Erschöpft, aber zufrieden fuhr er von den Stadtwaldwiesen nach Hause. Für den Leiter des städtischen Kinder- und Familienbüros war es das erste große Familienfest rund um den Weltkindertag, das die Stadt Krefeld seit 2012 ausrichtet.
Auf dem Plakat zum ersten Tanzfestival „Move!“ in Krefeld war ein Tänzer zu sehen, der die Arme in die Höhe reckte. Mit einem ganz ähnlichen Motiv wird für die aktuellen Krefelder Tage für modernen Tanz geworben. Dazwischen liegen exakt 30 Jahre.
In Bockum soll Planrecht für ein neues Wohnquartier und für die Erweiterung der Grotenburgschule geschaffen werden. Die Stadtverwaltung informiert darüber bei einem Termin am Dienstag, 24. September, um 18 Uhr in der Gesamtschule Kaiserplatz.
„Die Leichtigkeit der Kunst“ ist einer der erfolgreichsten, unabhängigen Kultur-Podcasts in Deutschland. Ihre neueste Folge „Die Bar“ aus und über die Kunstmuseen Krefeld wird ab Freitag, 23. August, kostenfrei auf allen bekannten Podcast-Plattformen zu hören sein.
Ein Ladenlokal an der Marktstraße wird im März der Ort einer Kunstperformance zur Ausstellung „Im Osten ging die Sonne auf“. Das Kunstprojekt zeigt fotografische Werke aus seinen künstlerischen Residenzen und Arbeitsaufenthalten in Lettland und Belarus 2013 bis 2019.
Oberbürgermeister Frank Meyer dankte den Ehrenamtlichen im Krefelder Sport: „Sie halten die Gesellschaft im Inneren zusammen." Zahlreiche Auszeichungen wurden vergeben.
Kurz vor Burg Linn in Krefeld zweigt die „Hessenstraße“ in ein Wohngebiet ab. Sie erinnert an das Söldnerheer der Hessen im Dreißigjährigen Krieg, das ab 1640 als Teil der protestantischen Truppen gegen die der Katholiken am Niederrhein kämpfte. Zu Beginn des Konflikts (1618) spielte der konfessionelle Gegensatz zwar noch eine Rolle.
Bei einem Ortstermin im Stadtwald hat die Stadtverwaltung gemeinsam mit dem Kommunalbetrieb Krefeld (KBK) und Mitgliedern der Bezirksvertretung sowie des Naturschutzbeirates darüber informiert, wie zukünftig die markante Bauminsel mitten auf der Stadtwaldwiese gestaltet wird.
Mit Unverständnis reagiert die Stadt Krefeld auf den Vorwurf, beim Thema Veranstaltungshalle falsche Zahlen vorgelegt zu haben. Eine Gruppe von Krefelder Bürgern hatte laut Medienberichten kritisiert, dass die Sanierungskosten für das Seidenweberhaus im Stadtrat als zu hoch angegeben wurden.