Mit dem 24. Februar 2022 hat sich das Leben für alle Ukrainerinnen und Ukrainer tiefgreifend verändert. Millionen Menschen suchten in den vergangenen zwei Jahren Schutz vor dem russischen Angriffskrieg, besonders auch in Deutschland.
Ein „Plus“ in Millionenhöhe erwartet die Stadt Krefeld beim Jahresergebnis 2023: „Das prognostizierte Ergebnis für das vergangene Jahr sieht eine Verbesserung auf jetzt 14,2 Millionen Euro vor“, erklärt Stadtkämmerer Ulrich Cyprian zur Sitzung des Ausschusses für Finanzen und Beteiligungen am 27. Februar.
Die Stadtverwaltung Krefeld bietet aktuell rund 550 Dienstleistungen online an. So können die Bürger zum Beispiel ihre Eheanmeldung vornehmen, ein Kind anmelden, ihr Auto mit und ohne Wunschkennzeichen anmelden. Im Online-Serviceportal der Stadt sind diese Leistungen seit dem vergangenen Jahr gebündelt unter einem Dach zu finden.
Ein wichtiger Schritt zur künftigen Entwicklung des Stadtbad-Areals wird aktuell vollzogen. Der Abriss zweier maroder Wohnhäuser an der Gerberstraße hat in dieser Woche begonnen, nachdem zuvor die Kellergeschosse mit Beton befüllt und weitere vorbereitende Arbeiten ausgeführt worden waren.
Die Vorbereitungen zur Sanierung des Stadtwaldhauses liegen aktuell voll im Zeitplan. Die Entwurfsplanung für das Gebäude, die Freianlagen und die Kanäle sind weitgehend abgeschlossen und wurden eng mit dem Pächter abgestimmt.
Keine andere deutsche Stadt wie Krefeld besitzt wohl eine historisch soweit zurückreichende und verbindende Geschichte mit den Vereinigten Staaten von Amerika. Oberbürgermeister Frank Meyer begrüßte zum Konzert zur Deutschen Einheit die US-Generalkonsulin Pauline A. Kao in Krefeld.
Es war in Mitten der Corona-Pandemie, als das Kommunale Integrationszentrum (KI) das Fotoprojekt „Blickwechsel“ ins Leben rief. Menschen mit internationaler Familiengeschichte waren eingeladen, ihre Sicht auf ihr Umfeld und ihr Leben in Krefeld fotografisch-künstlerisch zu vermitteln.
Ein Land ohne Repressalien, wo sie ihren Glauben frei leben können – dieses Versprechen brachte der Theologe Franz Daniel Pastorius im April 1683 den Mennoniten und Quäkern nach Krefeld.
Die Ausstellung „Eine Stadt für jede Lebensphase“ in der St.-Josef-Kirche an der Südstraße ist wie ein Spiegel, in den man schaut: Die Besucher des „Visions- und Geschichtsraums“ finden dort zahlreiche Ansätze, sich an die eigene Kindheit und Jugend, die Schul- und Ausbildungszeit in Krefeld zu erinnern.