Wer in bewegten Bildern eine Geschichte aus Krefeld erzählen möchte, der ist beim Kurzfilm-Wettbewerb „Krefeld – A Storyline“ genau richtig. Inhalt, Form und Genre sind dabei nicht festgelegt. Die besten fünf Filme werden im kommenden Sommer im Zuge eines Kurzfilm-Festivals beim SWK Open-Air-Kino zu sehen sein.
Mit der grundlegenden Sanierung und dem Umbau der ehemaligen Seidenfabrik zu einem Gründungszentrum will die städtische Tochtergesellschaft eine lange währende Angebotslücke in der Unterstützung von Gründungswilligen schließen und gleichzeitig einen nachhaltigen Beitrag zur ökologischen und städtebaulichen Verbesserung im Quartier leisten.
Der Vorsitzende der Theaterfreunde und des Kulturrats erhielt von Oberbürgermeister Frank Meyer das Stadtsiegel. „Ich danke Ihnen sehr für Ihren Einsatz im Sinne des Reichtums, der Vielfalt und der Sichtbarkeit der Kultur in unserer Stadt."
In den kommenden Jahren werden aufgrund der demographischen Entwicklung deutlich mehr Schülerinnen und Schüler die Gymnasien in Krefeld besuchen. Die Stadtverwaltung trifft dafür bauliche Vorkehrungen.
Die Compagnie Hartmann Mueller zeigt „Crash! Deal with it“. Sie bewegt sich dann auf der Bühne der Fabrik Heeder an den Grenzen von Tanz, Performance und Theater.
Das Festival „Move! – Krefelder Tage für modernen Tanz“ wird vom Urban Arts Ensemble Ruhr am Samstag, 28. September, um 20 Uhr mit ihrer Produktion „Cracks“ eröffnet.
Das landesweite biennale Festival „Tanz NRW“ zeigt von Donnerstag, 4., bis Sonntag, 14. Mai, in neun Städten eine Auswahl aktueller Tanzproduktionen von Kompanien aus Nordrhein-Westfalen.
Das Café „K+“ im Kaiser-Wilhelm-Museum soll den Krefeldern in den kommenden Monaten als „Open Space“ zur Verfügung stehen. Während der Öffnungszeiten kann jeder den Raum nutzen, mitgebrachte Snacks und alkoholfreie Getränke dort verzehren, über W-Lan ins Netz gehen und in Katalogen blättern.
Februar 2021: „Die Innenstadt muss jetzt auf der Prioritätenliste ganz nach oben. Was wir gemeinsam begonnen haben, um das Stadtzentrum attraktiver zu gestalten, ist ein wichtiger erster Schritt, reicht aber nicht aus", so Oberbürgermeister Frank Meyer zur Studie „Vitale Innenstädte" des Instituts für Handelsforschung Köln.
Der Grafiker, Maler und Typograph Otto Eckmann gehörte zu den wichtigen Gestaltern des Jugendstils und zu den zentralen Mitstreitern der Reformbewegung in Deutschland – heute ist sein Werk kaum noch bekannt, wohl auch wegen seines frühen Todes mit 36 Jahren.