In Krefeld soll es künftig keine physischen Hundesteuermarken für eine Überwachung mehr geben. Darüber berät der Ausschuss für Finanzen und Beteiligungen in seiner Sitzung am Dienstag, 26. November.
Das Kulturbüro der Stadt Krefeld nimmt ab Montag, 25. November, um 8 Uhr Reservierungen für die Silvesterserenade unter www.krefeld.de/kartenreservierung entgegen.
Die Krefelder Weihnachtstasse ist seit 2007 Jahr für Jahr ein begehrtes Designobjekt. Statt der Studentinnen und Studenten der Hochschule Niederrhein durfte diesmal der Dozent persönlich ran.
Im Jahr 2023 haben 9,3 Prozent der Schülerinnen und Schüler in Krefeld die Schule ohne Abschluss verlassen. Die Zahl liegt im NRW-weiten Vergleich überdurchschnittlich hoch. Eine Ursache für diese Quote sind Schüler, die über einen längeren Zeitraum nicht am Unterricht teilnehmen
Plötzlich standen die Kinder auf der Bühne – und vor einem Rätsel. Der vor ihnen liegende Koffer war mit sieben Siegeln verschlossen, die sich nur durch eine Formel in sieben verschiedenen Sprachen öffnen ließen. Als den Grundschülerinnen und Grundschülern dies in spielerischer Zusammenarbeit gelang, reagierten sie gleichermaßen erstaunt wie glücklich.
Der Grundstein für ein bedeutendes Krefelder Projekt im Bildungsbereich ist an der Hofstraße von Oberbürgermeister Frank Meyer, Stadtdirektor Markus Schön und Planungsdezernent Marcus Beyer gesetzt worden.
Die neue Kreativgemeinschaft „Im Brahm Brotfabrik“ an der Ritterstraße öffnet am Samstag, 21., und Sonntag, 22. Oktober ihre Ateliers, Werkstätten und Räume für Besucher. Dann werden Quilts als textile Kunst, Porzellandesign, Keramikdesign, Malerei, Fotografie, Skulpturen und Bad-Design gezeigt.
Rund 180 Teilnehmende haben Stadtdirektor Markus Schön und Sonja Pommeranz, Leiterin des Fachbereichs Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung, bei einer Fachtagung zum Thema „Sexualisierte Gewalt und digitale Medien“ im Seidenweberhaus begrüßt.
Die Stadt stellt ein Qualifizierungskonzept für den Bädertrakt und den Wandelgang sowie zur Erschließung des Gesamtgebäudes vor. Teil davon sind unter anderem eine Quartiersküche, Werkstätten und ein Jugendkulturhaus. Am 2. November entscheidet der Rat.
„Frau Werner kann hierbleiben.“ Mit diesem Satz rettet Anna Tervoort wohl einer ihr unbekannten Krefelderin das Leben. Denn Johanna Werner ist Jüdin und soll deportiert werden. Anna Tervoort versteckt die Frau auf ihrem Bauernhof in Traar vor den Nationalsozialisten.