Der Erfolgsautor Volker Kutscher kommt nach Krefeld. Er stellt seinen neuen und letzten Roman aus der Reihe um Kommissar Gereon Rath vor. Kutscher begann die Reihe 2007 mit „Der nasse Fisch“ im Berlin der späten 1920er- und frühen 1930er-Jahre. Seine Bücher dienten als Grundlage für die TV-Serie „Babylon Berlin“.
Die Bedarfsplanung für das Kita-Jahr 2025/2026 mit Aufnahmedatum zum 1. August beginnt in Krefeld im Februar. Deshalb ist der Eltern-Login des elektronischen Platzvergabeverfahrens Kita-Online vom 15. Januar bis auf Weiteres für alle Änderungen gesperrt.
Vorschläge für den Krefelder Ehrenamtspreis „Miteinander füreinander“ können ab sofort bei der Stadt Krefeld eingereicht werden. Bewerbungsschluss ist am Freitag, 28. Februar. Die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung wird in diesem Jahr zum vierten Mal vergeben.
Zur Bundestagswahl am 23. Februar sind rund 156.000 Krefelderinnen und Krefelder wahlberechtigt. Alle Wahlberechtigten erhalten ab Montag, 13. Januar, die Wahlbenachrichtigung.
Die umfangreichen Renovierungsarbeiten an der Konzertmuschel im Stadtwald sind bald abgeschlossen. Das markante Dach wurde liebevoll restauriert und, angelehnt an den Originalzustand, mit Schiefer neu eingedeckt.
Die Stadt Krefeld hat, wie angekündigt, eine Klimawirkungsprüfung für den geplanten Surfpark am Elfrather See vorgenommen. Die Klimawirkungsprüfung geht von 95 Tonnen CO2 pro Jahr aus. Auch die Emissionen eines möglichen Verkehrsaufkommens wurden untersucht.
In Krefeld wird in diesem Jahr ein Drogenhilfezentrum an der Schwertstraße eingerichtet. Die meistgestellten Fragen dazu werden schon jetzt in diesem Beitrag beantwortet.
Bereits im Dezember stellte die Stadt Krefeld das erste smarte Parkleitsystem im öffentlichen Raum als Pilotprojekt auf der Königstraße vor. Nun wurde die dazugehörige Anzeigetafel auf dem Ostwall / Ecke Marktstraße aufgestellt.
In Kooperation mit der Diakonie wird die Koordinierungsstelle für Gemeinwesenarbeit gemäß der im Stärkungspaket Innenstadt festgehaltenen Maßnahmen am Schinkenplatz eine „offene Tür“ für Menschen aus dem Quartier anbieten.
Die NS-Dokumentationsstelle der Stadt Krefeld hat von der Landeszentrale für politische Bildung über 52.000 Euro und von der Kulturstiftung der Sparkasse Krefeld 12.250 Euro als Förderung für die Planung und Neukonzeption der inzwischen veralteten Dauerausstellung erhalten.