Mehr als 100 Kreativkurse – vom Malen und Zeichnen über Fotografieren bis zum Theaterspielen – bietet die Volkshochschule (VHS) Krefeld in ihrem Programmbereich Kultur und Kreativität zum Herbstsemester an, das am 2. September, begonnen hat.
Die jüngsten Bürger Krefelds sollen regelmäßig die Chance erhalten, ihre Fragen und Probleme direkt mit dem Oberbürgermeister zu diskutieren. Deshalb bietet Frank Meyer am Freitag, 27. September, um 14 Uhr eine Sprechstunde für Kinder in seinem Büro an.
Er soll eine Spiel- und Begegnungsfläche für Kinder und Familien im Kronprinzenviertel werden. Dass dieses Vorhaben angenommen wird, zeigte bereits die Wiedereröffnungsfeier des Spielplatzes an der Dreikönigenstraße, zwischen Ostwall und Luisenstraße gelegen.
Die bunten Linien auf dem Pausenhof der Marienschule werfen auf den ersten Blick viele Fragen auf: Welche Sportart soll hier bloß getrieben werden? Wie könnten die Regeln aussehen? Und was sollen die kleinen Jahreszahlen auf den Begrenzungen des Spielfeldes?
Die digitale Transformation der Stadtverwaltung Krefeld ist unerlässlich, um den steigenden gesellschaftlichen und politischen Anforderungen gerecht zu werden. Ein zentrales Element dieser Umgestaltung ist die Umsetzung der Smart-City-Strategie.
Das erste Mai-Wochenende ist in der Krefelder Innenstadt traditionell ein besonderes Datum: Seit mehr als 30 Jahren bringt der Pottbäckermarkt Keramik- und Porzellandesigner aus ganz Deutschland und dem Ausland nach Krefeld.
Drei Krefelder Sportvereine sind am Mittwochabend bei einer Veranstaltung im Campus Fichtenhain für ihre Arbeit im Bereich Inklusion, Integration, Kinder und Jugend, Senioren und Diversity ausgezeichnet worden. Die Stadt Krefeld prämiert dieses Engagement pro Jahr mit einer Gesamtsumme von 10.000 Euro.
Die Kunstmuseen Krefeld widmen dem Kunstsammler und Mäzen Karl Ernst Osthaus (1874-1921) zurzeit die Ausstellung „Die große Verführung. Karl Ernst Osthaus und die Anfänge der Konsumkultur“. Osthaus‘ Geburtstag jährt sich am 15. April nun zum 150. Mal.
Die Auslieferung der Bestellung konnte schon mal ein oder zwei Jahre dauern. Ein Händler aus Amsterdam oder Rotterdam musste einen exklusiven Hausmantel in Indien ordern – auf dem Seeweg. Für den Auftraggeber bedeutete das, nur nicht zu viel zu- oder abnehmen in dieser Zeit.
„Das Reich der Schmetterlinge gleicht einem Chrysanthemen-Haus, in dem jede Möglichkeit der schönen Farbenstellung entwickelt ist“, schwärmte Karl Ernst Osthaus (1874-1921). Heute ist er weltweit als Kunstsammler und Mäzen bekannt.