Mehr als 100 Kreativkurse – vom Malen und Zeichnen über Fotografieren bis zum Theaterspielen – bietet die Volkshochschule (VHS) Krefeld in ihrem Programmbereich Kultur und Kreativität zum Herbstsemester an, das am 2. September, begonnen hat.
Die jüngsten Bürger Krefelds sollen regelmäßig die Chance erhalten, ihre Fragen und Probleme direkt mit dem Oberbürgermeister zu diskutieren. Deshalb bietet Frank Meyer am Freitag, 27. September, um 14 Uhr eine Sprechstunde für Kinder in seinem Büro an.
Er soll eine Spiel- und Begegnungsfläche für Kinder und Familien im Kronprinzenviertel werden. Dass dieses Vorhaben angenommen wird, zeigte bereits die Wiedereröffnungsfeier des Spielplatzes an der Dreikönigenstraße, zwischen Ostwall und Luisenstraße gelegen.
Die bunten Linien auf dem Pausenhof der Marienschule werfen auf den ersten Blick viele Fragen auf: Welche Sportart soll hier bloß getrieben werden? Wie könnten die Regeln aussehen? Und was sollen die kleinen Jahreszahlen auf den Begrenzungen des Spielfeldes?
Die digitale Transformation der Stadtverwaltung Krefeld ist unerlässlich, um den steigenden gesellschaftlichen und politischen Anforderungen gerecht zu werden. Ein zentrales Element dieser Umgestaltung ist die Umsetzung der Smart-City-Strategie.
Aktuell sind 103 Auszubildende in den 46 städtischen Kindertageseinrichtungen tätig. Neben der Gewinnung von neuem Personal ist es wichtig, die jetzigen Mitarbeitenden bestmöglich zu fördern und unterstützen.
Der mobile Schwimmcontainer „narwali“ geht am Montag, 4. März, in Krefeld an den Start. Er steht an der Bismarckschule. Kitas und Grundschulen aus der ganzen Stadt können sich für Kurse anmelden.
Die Augen des mittelalten Mannes scheinen den Betrachter zu fixieren. Mit einem freundlichen Gesichtsausdruck lädt das Porträt ein, sich in der Ausstellung „Mächtig und Stark“ umzuschauen. Der dargestellte Sammler heißt Johannes Tiberius Bodel Nijenhuis (1797-1872).
Nachdem Anfang Februar der Planungsausschuss die Umgestaltung des Schinkenplatzes beschlossen hatte, beginnen bereits in wenigen Tagen vorbereitende Maßnahmen. Die Stadtverwaltung möchte durch die Umgestaltung des Platzes wieder einen Treffpunkt im Viertel schaffen.
Nach einem Ortstermin in der Grotenburg hat die Bauaufsicht der Stadt Krefeld eine Freigabe des Stadions für 10.000 Zuschauer erteilt. Einem Pokalspiel vor großer Kulisse am 6. März gegen Rot-Weiß Essen stehen demnach keine Bedenken im Wege.