Die Krefelder Stadtverwaltung arbeitet daran, das Wohnangebot und die Wohnbedingungen in den Krefelder Quartieren zu verbessern, Wohnungsnot zu lindern, Obdachlosigkeit zu vermeiden. Dabei nimmt sie den Wohnraumbedarf spezieller Zielgruppen in den Blick.
Hier eine provisorisch errichtete Umkleidekabine, dort ein Kleiderständer mit Jacken und Pullovern. Und in der Ecke noch eine Bar mit Getränken und Snacks. Wer am vergangenen Wochenende zur Kleidertauschparty in den Räumlichkeiten des Krefelder Jugendbeirats war, fand sich plötzlich in einem zeitweilig umgewandelten Kleidergeschäft wieder.
Im Klimaausschuss ging es um eine Handreichung zum Catering. Lebensmittelreste sollen vermieden werden, regionale und saisonale Speisen angeboten werden. Die Fachbereiche werden mit der Handreichung arbeiten können.
Die Stadtplanung stellt erstmalig ein Leitbild für die Krefelder Innenstadt vor. "Mehr Stadt zum Leben" stellt die Entwicklung der City der nächsten Jahrzehnte dar: Es soll eine vielfältige Nachbarschaft mit einem hohen Nutzungsmix, vielen Grünflächen und Aufenthaltsqualität entstehen.
Bei der nächsten Design-Discussion von Hochschule Niederrhein und Kulturbüro der Stadt Krefeld ist am Donnerstag, 19. Oktober, um 20 Uhr Mic Herbertz-Floßdorf zu Gast. Professor Erik Schmid vom Fachbereich Design der Hochschule Niederrhein spricht dann mit ihm über „Diversity and Inclusion“ (Diversität und Inklusion).
Wie die Statue in den Rhein gelangte, ist offen: vielleicht ein Beutestück, das auf der Flucht verloren ging. Oder ein römisches Schiff hat seine Ladung bei einem Untergang verloren. Im Februar 1858 machten sechs Lachsfischer aus Lüttingen und Bislich am Niederrhein diese erstaunliche Entdeckung
Der Tanz ist eine facettenreiche, aber auch flüchtige Kunstform. Solisten oder Compagnien thematisieren auf der Bühne teils persönliche, teils gesellschaftliche Aspekte. Diese emotionale und inhaltliche Vielfalt des tänzerischen Ausdrucks erleben Zuschauer bei den Krefelder Tagen für modernen Tanz „Move!“ des städtischen Kulturbüros in der Fabrik Heeder.
Nachdem sie für ihre Hexen-Tour „grünes Licht“ von Museumsleiter Dr. Boris Burandt erhalten hatte, begann Inge Reuter mit der Entwicklung ihrer Rolle. Jede Idee in den vergangenen Wochen notierte sie sich und kreierte ihr Kostüm. Inspirationen aus Märchen hat die gebürtige Niederländerin seit ihren Kindertagen reichlich erhalten.
Ein Job bei der Stadtverwaltung Krefeld – was der zu bieten hat, können Interessierte am Freitag, 20. Oktober, von 14 bis 17 Uhr im Foyer des Krefelder Rathauses am Von-der-Leyen-Platz 1 entdecken. Im Rahmen eines „Recruiting Days“ öffnet die Stadt Krefeld ihre Türen und lädt dazu ein, sich über die verschiedenen Einstiegsmöglichkeiten bei der Stadtverwaltung zu informieren.