Die Stadt Krefeld, der Kommunalbetrieb Krefeld (KBK) und die Netzgesellschaft Niederrhein (NGN) laden am Donnerstag, 12. September, um 18 Uhr zu einer Bürgerinformationsveranstaltung zur Baumaßnahme Philadelphiastraße in die Aula des Ricarda-Huch-Gymnasiums ein.
Französische Feierlichkeiten, ein großer gemeinsamer Brunch, eine Fundgrube für Trödler und ein ganzer Nachmittag für Sport, Spiel und Bewegung: Dies sind einige der Höhepunkte beim diesjährigen „FestiWall“. Unter dem Motto „Mehr Stadt zum Leben“ wird der Westwall vom 13. bis zum 22. September teilweise autofrei.
Rund 550 Online-Dienstleistungen bietet die Stadtverwaltung Krefeld den Bürgerinnen und Bürgern derzeit an. Doch für das Stellen eines Antrags, der die Identifizierung über einen Ausweis erfordert, muss man bislang ein Bürgerbüro beziehungsweise die zuständige Dienststelle persönlich aufsuchen.
Nachdem Ende Mai das Richtfest für das neue Artenschutzzentrum Affenpark im Krefelder Zoo gefeiert wurde und der erste Bauabschnitt voranschreitet, soll nun das Planrecht für den zweiten Bauabschnitt geschaffen werden.
Die weltpolitische Lage nach der „Zeitenwende“ erörtert Dr. Christoph Heusgen, Vorsitzender der Münchener Sicherheitskonferenz, am Samstag, 16. November, ab 19 Uhr in der Volkshochschule (VHS) Krefeld. Im Gespräch blicken VHS-Leiter Dr. Thomas Freiberger und Heusgen vor allem auf Deutschlands Rolle in der Welt.
Die Sanierung der 50 Jahre alten Mehrzweckhalle, in der neben der Nutzung für den Schulsport unter anderem die Heimspiele der HSG Krefeld ausgerichtet werden, soll rund 20 Millionen Euro kosten. Eine Erfassung des Gebäudezustands hatte zuvor ergeben, dass erheblicher baulicher und technischer Sanierungsbedarf besteht.
In einem neu erworbenen und speziell ausgestatteten Wohnmobil kann der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) seit einem Jahr Beratungsangebote für Prostituierte anbieten und damit den Frauen eine wichtige Unterstützung bei Fragen des Lebensalltags anbieten.
In Krefeld soll die sogenannte Tanzsteuer ab dem kommenden Jahr wegfallen. Damit sollen in erster Linie Veranstalter von Party-Events und Konzerten entlastet werden, weil sie in der Stadt zum breiten Kultur- und Unterhaltungsprogramm beitragen.
Mit der grundlegenden Sanierung und dem Umbau der ehemaligen Seidenfabrik zu einem Gründungszentrum will die städtische Tochtergesellschaft eine lange währende Angebotslücke in der Unterstützung von Gründungswilligen schließen und gleichzeitig einen nachhaltigen Beitrag zur ökologischen und städtebaulichen Verbesserung im Quartier leisten.