Der große Saal in der Krefelder Kulturfabrik war am 4. September nahezu restlos belegt, als Krefelds Oberbürgermeister Frank Meyer die 160 Gäste zur Fachtagung „Gesundheitsrisiko Armut!“ begrüßte.
Die Stadt Krefeld richtet in Kooperation mit der Radstation Krefeld und dem ADFC wieder einen temporären bewachten Fahrradparkplatz zu den Aktionswochenenden im September in der Innenstadt ein.
Mehr als 100 Kreativkurse – vom Malen und Zeichnen über Fotografieren bis zum Theaterspielen – bietet die Volkshochschule (VHS) Krefeld in ihrem Programmbereich Kultur und Kreativität zum Herbstsemester an, das am 2. September, begonnen hat.
Die jüngsten Bürger Krefelds sollen regelmäßig die Chance erhalten, ihre Fragen und Probleme direkt mit dem Oberbürgermeister zu diskutieren. Deshalb bietet Frank Meyer am Freitag, 27. September, um 14 Uhr eine Sprechstunde für Kinder in seinem Büro an.
Er soll eine Spiel- und Begegnungsfläche für Kinder und Familien im Kronprinzenviertel werden. Dass dieses Vorhaben angenommen wird, zeigte bereits die Wiedereröffnungsfeier des Spielplatzes an der Dreikönigenstraße, zwischen Ostwall und Luisenstraße gelegen.
Der Grundstein für ein bedeutendes Krefelder Projekt im Bildungsbereich ist an der Hofstraße von Oberbürgermeister Frank Meyer, Stadtdirektor Markus Schön und Planungsdezernent Marcus Beyer gesetzt worden.
Die neue Kreativgemeinschaft „Im Brahm Brotfabrik“ an der Ritterstraße öffnet am Samstag, 21., und Sonntag, 22. Oktober ihre Ateliers, Werkstätten und Räume für Besucher. Dann werden Quilts als textile Kunst, Porzellandesign, Keramikdesign, Malerei, Fotografie, Skulpturen und Bad-Design gezeigt.
Rund 180 Teilnehmende haben Stadtdirektor Markus Schön und Sonja Pommeranz, Leiterin des Fachbereichs Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung, bei einer Fachtagung zum Thema „Sexualisierte Gewalt und digitale Medien“ im Seidenweberhaus begrüßt.
Die Stadt stellt ein Qualifizierungskonzept für den Bädertrakt und den Wandelgang sowie zur Erschließung des Gesamtgebäudes vor. Teil davon sind unter anderem eine Quartiersküche, Werkstätten und ein Jugendkulturhaus. Am 2. November entscheidet der Rat.
„Frau Werner kann hierbleiben.“ Mit diesem Satz rettet Anna Tervoort wohl einer ihr unbekannten Krefelderin das Leben. Denn Johanna Werner ist Jüdin und soll deportiert werden. Anna Tervoort versteckt die Frau auf ihrem Bauernhof in Traar vor den Nationalsozialisten.