Das Kinder- und Familienbüro der Stadt Krefeld hat für 2024 die Angebotsbroschüre „Exklusive Vorteile für Krefelder Familien“ in einer Stückzahl von 15.000 Heften neu aufgelegt. Sie enthält eine Übersicht von über 230 attraktiven Angeboten zum Sparen für Familien mit Kindern.
Bitte nicht anfassen – das kennen Museumsbesucher. Bitte mitmachen, heißt es allerdings im Studio 2 des Kaiser-Wilhelm-Museums in Krefeld. „Wir geben hier unseren Besuchern die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden und sich, angeregt durch unsere Ausstellungen, gestalterisch selbst einzubringen“, sagt Katia Baudin,
Auf dreizehn Hektar Fläche soll in Fischeln das neue Wohngebiet Plankerheide entstehen. Nachdem im vergangenen Jahr ein Planungswettbewerb durchgeführt wurde, stellt die Verwaltung im kommenden Planungsausschuss am Dienstag, 6. Februar, der Politik den Siegerentwurf vor.
Das Kultursekretariat NRW hat anlässlich seines 50-jährigen Bestehens mit seinen Mitgliedsstädten einen Wettbewerb ausgeschrieben. Menschen aus den Mitgliedsstädten sind aufgerufen, ihre Erfahrungen zum Thema „Erlebte Diversität“ in kurzen Videos oder Audios festzuhalten.
Nach einem erfolgreichen ersten Aufschlag im Herbst des vergangenen Jahrs soll das Format des Recruiting Days wiederholt und zukünftig zweimal jährlich angeboten werden. Am Donnerstag, 1. März, von 14 bis 17 Uhr öffnet die Stadtverwaltung Krefeld also erneut ihre Türen im Krefelder Rathaus.
Das Niederrheinische Literaturhaus der Stadt Krefeld veranstaltet am Donnerstag, 26. Oktober, um 19.30 Uhr in der Reihe „Westwerk. Neue Literatur live“ eine Lyrik-Doppellesung in den Pausenhof-Ateliers an der Markstraße 161.
Bei der nächsten Design-Discussion von Hochschule Niederrhein und Kulturbüro der Stadt Krefeld ist am Donnerstag, 19. Oktober, um 20 Uhr Mic Herbertz-Floßdorf zu Gast. Professor Erik Schmid vom Fachbereich Design der Hochschule Niederrhein spricht dann mit ihm über „Diversity and Inclusion“ (Diversität und Inklusion).
Wie die Statue in den Rhein gelangte, ist offen: vielleicht ein Beutestück, das auf der Flucht verloren ging. Oder ein römisches Schiff hat seine Ladung bei einem Untergang verloren. Im Februar 1858 machten sechs Lachsfischer aus Lüttingen und Bislich am Niederrhein diese erstaunliche Entdeckung
Der Tanz ist eine facettenreiche, aber auch flüchtige Kunstform. Solisten oder Compagnien thematisieren auf der Bühne teils persönliche, teils gesellschaftliche Aspekte. Diese emotionale und inhaltliche Vielfalt des tänzerischen Ausdrucks erleben Zuschauer bei den Krefelder Tagen für modernen Tanz „Move!“ des städtischen Kulturbüros in der Fabrik Heeder.
Nachdem sie für ihre Hexen-Tour „grünes Licht“ von Museumsleiter Dr. Boris Burandt erhalten hatte, begann Inge Reuter mit der Entwicklung ihrer Rolle. Jede Idee in den vergangenen Wochen notierte sie sich und kreierte ihr Kostüm. Inspirationen aus Märchen hat die gebürtige Niederländerin seit ihren Kindertagen reichlich erhalten.