Neue Leiterin des Fachbereichs Soziales und Senioren der Stadtverwaltung Krefeld wird Anke Müller. Der Hauptausschuss des Stadtrates hat die 45-jährige einstimmig in seiner Sitzung am 29. August gewählt.
Dezernentin Sabine Lauxen appelliert an die Krefelderinnen und Krefelder: „Verzicht auf Rasenmähen bei Nacht schützt Igel." Auch rechtliche Einschränkungen werden geprüft.
Es soll ein Projekt mit bundesweiter Strahlkraft werden und ist gleichzeitig eine echte Mammutaufgabe: Die Entwicklung des historischen Stadtbads an der Neusser Straße. In den letzten Monaten ist hier viel passiert.
Gerade erst hat für 2.350 Krefelder i-Dötzchen das Schulleben angefangen, da laufen bei der Stadt Krefeld bereits die Vorbereitungen für das Schuljahr 2025/26. In diesen Tagen bewirbt der Fachbereich Schule, Pädagogischer und Psychologischer Dienst die Grundschulanmeldungen für das 2025 beginnende Schuljahr.
Die Jury hatte sich dafür entschieden, in diesem Jahr den 36-jährigen Sebastian Schraps für seinen Einsatz für die Aktion „Spiel ohne Ranzen“ zu ehren. Seit 25 Jahren wirkt der Krefelder hier als Ehrenamtlicher und ist inzwischen ein fester Teil des Organisationsteams.
Der Grundstein für ein bedeutendes Krefelder Projekt im Bildungsbereich ist an der Hofstraße von Oberbürgermeister Frank Meyer, Stadtdirektor Markus Schön und Planungsdezernent Marcus Beyer gesetzt worden.
Die neue Kreativgemeinschaft „Im Brahm Brotfabrik“ an der Ritterstraße öffnet am Samstag, 21., und Sonntag, 22. Oktober ihre Ateliers, Werkstätten und Räume für Besucher. Dann werden Quilts als textile Kunst, Porzellandesign, Keramikdesign, Malerei, Fotografie, Skulpturen und Bad-Design gezeigt.
Rund 180 Teilnehmende haben Stadtdirektor Markus Schön und Sonja Pommeranz, Leiterin des Fachbereichs Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung, bei einer Fachtagung zum Thema „Sexualisierte Gewalt und digitale Medien“ im Seidenweberhaus begrüßt.
Die Stadt stellt ein Qualifizierungskonzept für den Bädertrakt und den Wandelgang sowie zur Erschließung des Gesamtgebäudes vor. Teil davon sind unter anderem eine Quartiersküche, Werkstätten und ein Jugendkulturhaus. Am 2. November entscheidet der Rat.
„Frau Werner kann hierbleiben.“ Mit diesem Satz rettet Anna Tervoort wohl einer ihr unbekannten Krefelderin das Leben. Denn Johanna Werner ist Jüdin und soll deportiert werden. Anna Tervoort versteckt die Frau auf ihrem Bauernhof in Traar vor den Nationalsozialisten.