Nachdem Ende Mai das Richtfest für das neue Artenschutzzentrum Affenpark im Krefelder Zoo gefeiert wurde und der erste Bauabschnitt voranschreitet, soll nun das Planrecht für den zweiten Bauabschnitt geschaffen werden.
Joachim Perey vom Kinder- und Familienbüro der Stadt Krefeld erinnert sich noch genau an das erste große Familienfest zum Weltkindertag. Lediglich drei Stände habe es zur Premiere im Jahr 2012 gegeben. Demnach hat sich das Angebot bis heute verzwanzigfacht.
Rund 260 Kinder leben in Krefeld in Pflegefamilien. Die Stadt Krefeld hat sie am 1. September zu einer gemeinsamen Dankeschön-Veranstaltung auf dem Kirschkamperhof eingeladen. Damit möchte sie den derzeit 194 Pflegeelternpaaren Wertschätzung und Anerkennung entgegenbringen.
Der Verein Linker Niederrhein bietet über das Stadtmarketing am kommenden Wochenende zwei Touren an, für die man sich noch anmelden kann. Beide Strecken sind zum ersten Mal im Programm, sie stehen im Anschluss auch zum Download auf der städtischen Homepage zur Verfügung.
Beatrice Kamper hat als neue Fachbereichsleiterin des Fachbereichs Stadt- und Verkehrsplanung bei der Stadt Krefeld begonnen. Alle Fachbereiche im Bau- und Planungsbereich sind damit nun von Frauen geführt.
In der Krefelder Innenstadt ist in den letzten Jahren zunehmend zu beobachten, dass ein deutliches Interesse besteht, Gebäude, die sich im Bereich von Nahversorgungszentren befinden, in Wettbüros um zu nutzen.
Die Politik entscheidet über zweiten Standort. Die Einrichtung ist für nächstes Jahr geplant. insgesamt sollen drei Radhäuser aus dem Mitteln des Stärkungspakets in der Innenstadt eingerichtet werden
„Der Großmarkt gehört zu den Orten in Krefeld, die das größte Potenzial haben“, sagt Oberbürgermeister Frank Meyer. „Wir möchten das Areal, wie schon in den vergangenen Jahren geschehen, stetig weiterentwickeln.
Das Deutsche Textilmuseum in Krefeld hat erstmals einen virtuellen Rundgang durch eine Ausstellung produzieren lassen. „Wir haben ja keine Dauerausstellung, sondern immer nur temporäre Präsentationen. Es war ein Wunsch, eine Ausstellung in Gänze zu dokumentieren und so dauerhaft zeigen zu können“.