Debatte um eine Neuordnung der Zuständigkeiten im Ausländerwesen: "Städte und Gemeinden sollten sich ausschließlich auf zugewanderte Personen mit Bleibeperspektive konzentrieren müssen"
Mit einer Verabschiedungsfeier im Historischen Ratssaal des Krefelder Rathauses hat Oberbürgermeister Frank Meyer die Arbeit von Wolfram Gottschalk, Fachbereichsleiter Soziales, Senioren und Wohnen, gewürdigt.
Wer kurz vor Heiligabend noch ein Geschenk suchen sollte, für den ist die neueste Ausgabe des Krefelder Jahrbuchs „Die Heimat“ vielleicht eine passende Idee.
Vier Illuminationen zum Thema Samt und Seide sind zur Weihnachtszeit in der Krefelder Innenstadt zu sehen. Zentrales Motiv der Illuminationen ist der Ponzelar.
Das Kinder- und Familienbüro der Stadt Krefeld hat das Programm der Krefelder Familienkarte mit Veranstaltungsterminen für die Monate Januar bis März 2025 veröffentlicht.
Hochrangige Vertreter der Städte Krefeld, Venlo und Kropyvnytskyi unterzeichnen am Montag, 11. September, im Krefelder Rathaus einen Partnerschafts- und Kooperationsvertrag. Dazu reist eine Delegation der zentralukrainischen Stadt bereits am Samstag an den Niederrhein.
Am generellen Ziel einer sicheren Innenstadt mit Aufenthaltsqualität wird nach Änderung der OBV festgehalten. Durch die jetzige Beschlusslage ist sichergestellt, dass der Kommunale Ordnungsdienst (KOD) weiterhin seinem Auftrag nachkommen kann und die Ziele aus dem Programm „Handeln und Helfen“ weiterverfolgt.
Denis Piontek wird zukünftig den Fachbereich Finanzsteuerung und Beteiligungsmanagement im Geschäftsbereich von Stadtkämmerer Ulrich Cyprian leiten, Ellen Schönen übernimmt die Leitung des Fachbereichs Schule, Pädagogischer und Psychologischer Dienst im Geschäftsbereich von Stadtdirektor Markus Schön.
Das Beteiligungsverfahren im Rahmen des FestiWalls zu den vier Wällen startet am 11. September mit dem "Vier-Wälle-Dialog" im Foyer des Kaiser-Wilhelm-Museum.
Die Stadt Krefeld will die Dachflächen von 174 städtischen Liegenschaften auf ihr Potenzial für Photovoltaik prüfen. Die dafür nötigen Machbarkeitsstudien werden durch eine Zuwendung in Millionenhöhe über das Landesprogramm „progres.nrw“ im Bereich Klimaschutztechnik ermöglicht.