Verschwörungstheorien, demokratiegefährdende Einsamkeit, die Weltlage nach der „Zeitenwende“: In den kommenden Wochen spart die Volkshochschule (VHS) Krefeld nicht an brisanten Themen.
Im Sportpark Oppum hat die Stadt Krefeld eine Flutlichtanlage mit sechs Masten errichtet. Mit jeweils 1200 Watt Leistung beleuchten sie aus 16 Metern Höhe den dortigen Rasenplatz.
Das Niederrheinisches Literaturhaus der Stadt Krefeld stellt zwei Mal im Jahr in dem Format „Die Unabhängigen“ freie Verlage vor. Der Pendragon Verlag aus Bielefeld ist am Dienstag, 26. November, um 19.30 Uhr zur Lesung und einem Gespräch in Bar Gloriette am Westwall 11 eingeladen.
Der Stadtrat hat die Fortschreibung des Rettungsdienstbedarfsplans für fünf Jahre beschlossen. Ziel ist es, die bedarfsgerechte und flächendeckende Versorgung der Bevölkerung weiterhin sicherzustellen – sowohl im Bereich der Notfallrettung als auch im Bereich des Krankentransports.
Die Ergebnisse der neuen YES-Studie zur Jugendgesundheit in der Grenzregion nimmt der städtische Fachbereich Gesundheit Krefeld zum Anlass, auf die Wichtigkeit von präventiven Angeboten für die Zielgruppe hinzuweisen.
Es gibt Fragen, mit denen sich Menschen nicht gerne beschäftigen, wie Trauer, Tod, Demenz und Pflege. Viele kennen jedoch die Situation, dass man plötzlich und unerwartet mit Entscheidungen konfrontiert wird, beispielsweise einen Pflegegrad zu beantragen oder einen Nachlass verwalten zu müssen.
Mit dem ersten „Markt-Freitag“ am 23. August beginnt auf dem Westwall ein vierwöchiges Pilotprojekt. In diesem Zeitraum verlängert sich die Marktzeit bis 15 Uhr. Es wird verschiedene gastronomische Angebote zur Mittagszeit geben.
Neben den Werken in der Ausstellung Museum grenzenlos mit dem FRAC Grand – Large Hauts-de-France in Dünkirchen ist nun ein weiteres wichtiges Werk eines der bedeutendsten französischen Künstler der Gegenwart in Haus Lange „eingezogen“ – diesmal jedoch auf Dauer.
Stadtbad Neusser Straße: Jetzt zieht hier neues Leben ein – mit einer neuen Gestaltung des Eingangsbereiches wird für das Projekt anlässlich von „Stadtbad-Open“ großflächig geworben. Mit Bildern, Skizzen und Texten wird von Bogen von der Geschichte bis in die Zukunft des Gebäudes gespannt.
Peter Nieskens saß in seinem Leben bislang einmal in einer Seifenkiste. Das war 1951. Die Bundesrepublik war damals gerade einmal zwei Jahre alt, Nieskens ein rühriger Jugendlicher aus Traar. Vom ersten Krefelder Seifenkistenrennen erfuhr er aus der Volksschule.