Am 12. Dezember bot das „Europa-Café“ der Stadt Krefeld in den Räumlichkeiten des Café Paris eine spannende Plattform für Nachwuchskräfte der Stadtverwaltung. Auszubildende berichteten in einer moderierten Gesprächsrunde von ihren Erfahrungen während ihrer vierwöchigen Auslandspraktika.
Die Krefelder Künstlerin Claudia Reich hat in den vergangenen zwei Monaten das „Heiligtum von Elfrath“ für ein Kunstprojekt erkundet. „Der Ort hat mich sofort gepackt, und ich wollte dort ein Kunstprojekt machen“, sagt Reich.
Mit dem Titel „Krefeld – Sicherer Ort für Frauen“ hat der Rat der Stadt Krefeld Ende 2023 einen umfangreichen Maßnahmenkatalog beschlossen zur Gewährleistung der Sicherheit von Frauen im öffentlichen und privaten Umfeld.
20 Einzelmaßnahmen für Sicherheit, Sauberkeit und Aufwertung: Oberbürgermeister Frank Meyer betont Erfolge des ersten Stärkungspakets für die Krefelder Innenstadt.
Debatte um eine Neuordnung der Zuständigkeiten im Ausländerwesen: "Städte und Gemeinden sollten sich ausschließlich auf zugewanderte Personen mit Bleibeperspektive konzentrieren müssen"
Sportlicher Erfolg auf ganzer Linie: Drei Krefelder Athleten haben an den Special Olympics in Berlin teilgenommen – und alle drei haben Medaillenplätze erreicht. Ein Empfang im Rathaus ist geplant.
Den ersten Hansheinz-Hauser-Handwerkspreis der Stadt Krefeld hat Oberbürgermeister Frank Meyer bei einem Festakt in der Musikschule an den Dachdecker Andreas Pavel (34) aus Oppum verliehen.
Der Rat der Stadt Krefeld hat in seiner Sitzung am 20. Juni beschlossen, für das kommende Schuljahr 2023/2024 das Deutschlandticket als Schülerticket einzuführen. Es ist kostenfrei für freifahrtberechtigte Schüler und zum Preis von 29 Euro für selbstzahlende Schüler verfügbar.
Erstmals hat die Stabstelle Klimaschutz und Nachhaltigkeit in Kooperation mit der gemeinnützigen Stiftung Cooldown Earth eine „Digitale Klimaschule“ für Verwaltungsmitarbeitende in der Volkshochschule angeboten.
Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 20. Juni einstimmig beschlossen, dass künftig „Stolpersteine“ ohne eine vorherige Abstimmung mit Haus- oder Grundstückseigentümern verlegt werden können.