In seiner neuen Reihe „Die Unabhängigen. Ein Abend mit…“ stellt das Niederrheinische Literaturhaus der Stadt Krefeld seit diesem Jahr Verlage vor, die nicht zu einem großen Medienunternehmen gehören.
Von Kiruna in Lappland bis Malmö im Süden des Landes feierte ganz Schweden am 21. Juni das Mittsommerfest. In diesem Jahr wurden die Feierlichkeiten zur Sommersonnenwende bis in die Pestalozzischule nach Krefeld ausgeweitet.
Das Krefelder Stadtradeln 2024 nähert sich dem Ende. Bis Sonntag, 23. Juni, 24 Uhr, können im bundesweiten Fahrrad-Wettbewerb der Kommunen noch Kilometer für Krefeld erradelt werden. Die im Dreiwochenzeitraum gefahrenen Kilometer können auch noch nachgetragen werden.
Das Haus der Seidenkultur hatte am Freitag gleich dreifach Gelegenheit zu feiern: das zehnjährige Bestehen als Museum, eine städtische Ehrung für die Weber, die im Hause tätig sind, und die Verleihung der Stadtehrenplakette an Vereinsgründer Hansgeorg Hauser.
Jedes Jahr aufs Neue ehren die Stadt Krefeld, die Polizei, der Verein „Weißer Ring“ und die Gesellschaft Bürger und Polizei Menschen, die im zurückliegenden Jahr in Krefeld besondere Zivilcourage gezeigt haben.
Vom 16. September bis zum einschließlich 22. September verwandeln sich die vier Wälle mit Schwerpunkt auf dem Westwall anlässlich der Mobilitätswoche ins Krefelder „FestiWall“. Eine Woche lang wird eine Aktionsfläche bespielt.
Oberbürgermeister Frank Meyer fordert die Bundesregierung auf, den Mehrwertsteuersatz für die Gastronomie auch über 2023 hinaus auf dem verringerten Wert zu halten.
Lebkuchenduft und Lichterglanz erscheinen im Hochsommer sehr weit weg – und doch beginnen aktuell bereits die Planungen für den Krefelder Weihnachtsmarkt. Im Schatten der Dionysiuskirche entsteht vom 23. November bis zum 23. Dezember wieder ein weihnachtlich-festlicher Stadtgarten unter dem Motto „Made in Krefeld“.
„Bleib dran“ – ist der auffordernde Titel des Projekts, das die Kommunale Zentralstelle für Beschäftigungsförderung (Kom.ZfB) des städtischen Fachbereiches Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung zurzeit in Krefeld durchführt.
Die Erhebung des Dorfes Krefeld zur Stadt 1373 durch Kaiser Karl IV. wirkte sich auf das Leben der Einwohner nicht maßgeblich aus. Die Krefelder lebten und arbeiteten weiterhin auf knapp vier Hektar umringt – aufgrund der Ernennung zur Stadt – von einer neuen Mauer mit Türmen und zwei Toren.