Alle Deutschen, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben, seit mindestens drei Monaten in Deutschland wohnen und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind, dürfen bei der Bundestagswahl am 23. Februar wählen.
Das Stück „Die Wannsee-Konferenz“ von Paul Mommertz fokussiert den Blick auf die bürokratische Grausamkeit von Schreibtischtätern und auch direkten Tätern an den Verbrechen. Vor zehn und 20 Jahren inszenierte Wabra das Stück zuerst in Österreich, dann in Mecklenburg-Vorpommern – und nun in Krefeld.
Seit vier Jahren vermittelt das Projekt an mehreren Krefelder Schulen Lösungswege bei machtmissbräuchlichem Verhalten und verschiedenen Formen von Gewalt. Aus dem partizipativen sozialen Lerntraining ist in Zusammenarbeit mit dem Regionalen Bildungsbüro der Stadt Krefeld nun ein Modellprojekt entstanden.
Der Erfolgsautor Volker Kutscher kommt nach Krefeld. Er stellt seinen neuen und letzten Roman aus der Reihe um Kommissar Gereon Rath vor. Kutscher begann die Reihe 2007 mit „Der nasse Fisch“ im Berlin der späten 1920er- und frühen 1930er-Jahre. Seine Bücher dienten als Grundlage für die TV-Serie „Babylon Berlin“.
Die Bedarfsplanung für das Kita-Jahr 2025/2026 mit Aufnahmedatum zum 1. August beginnt in Krefeld im Februar. Deshalb ist der Eltern-Login des elektronischen Platzvergabeverfahrens Kita-Online vom 15. Januar bis auf Weiteres für alle Änderungen gesperrt.
Im Jahr 2022 zählten die Kunstmuseen Krefeld insgesamt 19.496 Besucher. Damit hat sich die Gesamtbesucherzahl im Vergleich zu den Corona-Jahren 2021 (11.203) und 2020 (9.128) nahezu verdoppelt.
Der Gesamteindruck der Krefelder Innenstadt liegt ungefähr bei der Schulnote „3-“ und hat sich damit seit 2020 verbessert. Damals hatte Krefeld eine 3,8 erhalten. Innenstadtakteure gehen weiter Schritt für Schritt gegen Schwachstellen vor.
Die Landesregierung stellt im Rahmen des „Stärkungspakts Nordrhein-Westfalen – gemeinsam gegen Armut“ für das Jahr 2023 insgesamt rund 150 Millionen Euro zur Verfügung. Soziale Einrichtungen können jetzt Gelder beantragen.
Der Pflegekinderdienst der Stadt Krefeld sucht fortwährend Pflegeeltern für Kinder, die wegen der häuslichen Situation nicht in ihrer Herkunftsfamilie bleiben können.
Ab Februar gehören zwei sogenannte Semi-Stationäre-Anlagen zum Inventar der Stadt Krefeld. Auf einem Anhänger installiert, werden sie künftig bis zu sieben Tage in der Woche und rund um die Uhr eingesetzt.