Experten stellten in einer digitialen Videokonferenz Hintergründe der aktuellen Grundwasserhöchststände und Handlungsoptionen für die Bürgerinnen und Bürger dar.
Nachdem in 2023 bereits mehrere Maßnahmen im Kronprinzenviertel umgesetzt wurden, plant die Stadt auch in diesem Jahr, das Viertel weiter aufzuwerten. Der Krefelder Schinkenplatz soll saniert und die verkehrliche Situation am Platz verbessert werden.
„Die Lösche“ – das klingt wie der Name einer Opern-Diva. Singen kann die „Die Lösche“ jedoch nicht, aber sonst fast alles. Denn das Lösche-Orchestrion ist ein selbstspielendes mechanisches Musikinstrument, das mit Schlagwerk, Flöten und Klaviersaiten fast ein ganzes Orchester ertönt lässt.
Während die Vorbereitungen für die umfassende Sanierung des Stadtwaldhauses laufen, werden dringliche Arbeiten bereits im Vorfeld erledigt. So hat das Zentrale Gebäudemanagement (ZGM) die denkmalgerechte Sanierung der Fenster im älteren Teil des Gebäudes inzwischen abgeschlossen.
Krefelds Oberbürgermeister Frank Meyer berichtet am Freitag, 19. Januar, im nordrhein-westfälischen Landtag zur schwierigen Lage der Kommunen. Er ist als Sachverständiger in den Ausschuss für Heimat und Kommunales eingeladen.
Das Niederrheinische Literaturhaus der Stadt Krefeld veranstaltet am Donnerstag, 26. Oktober, um 19.30 Uhr in der Reihe „Westwerk. Neue Literatur live“ eine Lyrik-Doppellesung in den Pausenhof-Ateliers an der Markstraße 161.
Bei der nächsten Design-Discussion von Hochschule Niederrhein und Kulturbüro der Stadt Krefeld ist am Donnerstag, 19. Oktober, um 20 Uhr Mic Herbertz-Floßdorf zu Gast. Professor Erik Schmid vom Fachbereich Design der Hochschule Niederrhein spricht dann mit ihm über „Diversity and Inclusion“ (Diversität und Inklusion).
Wie die Statue in den Rhein gelangte, ist offen: vielleicht ein Beutestück, das auf der Flucht verloren ging. Oder ein römisches Schiff hat seine Ladung bei einem Untergang verloren. Im Februar 1858 machten sechs Lachsfischer aus Lüttingen und Bislich am Niederrhein diese erstaunliche Entdeckung
Der Tanz ist eine facettenreiche, aber auch flüchtige Kunstform. Solisten oder Compagnien thematisieren auf der Bühne teils persönliche, teils gesellschaftliche Aspekte. Diese emotionale und inhaltliche Vielfalt des tänzerischen Ausdrucks erleben Zuschauer bei den Krefelder Tagen für modernen Tanz „Move!“ des städtischen Kulturbüros in der Fabrik Heeder.
Nachdem sie für ihre Hexen-Tour „grünes Licht“ von Museumsleiter Dr. Boris Burandt erhalten hatte, begann Inge Reuter mit der Entwicklung ihrer Rolle. Jede Idee in den vergangenen Wochen notierte sie sich und kreierte ihr Kostüm. Inspirationen aus Märchen hat die gebürtige Niederländerin seit ihren Kindertagen reichlich erhalten.