Insgesamt 665 Euro Spendengelder hat der Krefelder Jugendbeirat für das stups-Kinderzentrum gesammelt. Auf dem Besonderen Weihnachtsmarkt im Dezember hatte neben vielen anderen sozialen Einrichtungen, Schulen und Akteuren auch der Jugendbeirat einen Stand.
Die Mediothek Krefeld und das „Büro für Leichte Sprache – Niederrhein“ der Lebenshilfe Krefeld bieten am Donnerstag, 18. Januar, den inklusiven „Leseclub für alle!“ an. Das kostenfreie Angebot findet jeweils am ersten und dritten Donnerstag im Monat um 16.30 Uhr im Clubleseraum der Mediothek.
Die Neonröhren springen hintereinander in ihren Reihen an und erhellen den Ausstellungssaal im Archäologischen Museum Krefeld. Es riecht nach frisch gestrichener Farbe. Den Ausstellungsraum teilen Stellwände. Sie sind noch blank. Auf dem Fußboden stehen einige flache, in Luftpolsterfolie eingepackte Kisten.
Die Stadtverwaltung wird wegen der extrem hohen Grundwasserstände im Krefelder Norden die im Dykgebiet befindliche Pumpanlage unter bestimmten Bedingungen wieder einschalten. Sobald der Pegelstand im Gewässerzug Niepkuhlen sinkt, kann diesem wieder Grundwasser zugeführt werden.
Das Laub der Bäume und Sträucher leuchtet in bunten Farben, die Tage werden merklich kürzer, der Herbst hält Einzug. Ab Anfang November gelten die Winteröffnungszeiten im Botanischen Garten.
Der Geschichts-Container "Stolen Memory" ist im Moment zu Besuch in Krefeld. Er stellt persönliche Gegenstände von Menschen aus, die in Konzentrationslagern von den Nazis ermordert wurden. Auch der Nachlass von Robert Genenger aus Krefeld sind dabei. Das Arlosen Archiv sucht seine Angehörigen.
Oberbürgermeister Frank Meyer dankte den Ehrenamtlichen im Krefelder Sport: „Sie halten die Gesellschaft im Inneren zusammen." Zahlreiche Auszeichungen wurden vergeben.
Seitdem die britische Armee die Bradbury Barracks an der Kempener Allee vor Jahrzehnten verlassen hat, sind hier fast zwölf Hektar ungenutzt. Gemeinsam mit dem Kölner Investor Rauchfuss et socii Gmbh & Co. KG geht die Stadt Krefeld nun weitere Schritte, um das Gelände zu revitalisieren. Es sollten unter anderem 725 Wohneinheiten entstehen.