Insgesamt 665 Euro Spendengelder hat der Krefelder Jugendbeirat für das stups-Kinderzentrum gesammelt. Auf dem Besonderen Weihnachtsmarkt im Dezember hatte neben vielen anderen sozialen Einrichtungen, Schulen und Akteuren auch der Jugendbeirat einen Stand.
Die Mediothek Krefeld und das „Büro für Leichte Sprache – Niederrhein“ der Lebenshilfe Krefeld bieten am Donnerstag, 18. Januar, den inklusiven „Leseclub für alle!“ an. Das kostenfreie Angebot findet jeweils am ersten und dritten Donnerstag im Monat um 16.30 Uhr im Clubleseraum der Mediothek.
Die Neonröhren springen hintereinander in ihren Reihen an und erhellen den Ausstellungssaal im Archäologischen Museum Krefeld. Es riecht nach frisch gestrichener Farbe. Den Ausstellungsraum teilen Stellwände. Sie sind noch blank. Auf dem Fußboden stehen einige flache, in Luftpolsterfolie eingepackte Kisten.
Die Stadtverwaltung wird wegen der extrem hohen Grundwasserstände im Krefelder Norden die im Dykgebiet befindliche Pumpanlage unter bestimmten Bedingungen wieder einschalten. Sobald der Pegelstand im Gewässerzug Niepkuhlen sinkt, kann diesem wieder Grundwasser zugeführt werden.
In dem Ladenlokal an der Marktstraße 43-45 in der Nähe der ehemaligen Gaststätte „Et Bröckske“ wird aktuell die Ausstellung „Im Osten ging die Sonne auf“ präsentiert.
Die Krefelder Stadtverwaltung will eine eigene Obdachlosenunterkunft speziell für Frauen einrichten. Dort sollen Frauen aus Krefeld Schutz finden, die keine eigene Wohnung haben oder auf der Straße leben. Die neue Unterkunft wird sich in Innenstadtnähe befinden, eine Immobilie ist bereits gefunden
Im Museum Tinguely in Basel findet von Donnerstag, 14., bis Samstag, 16. März, eine internationale und interdisziplinäre Tagung statt. In deren Fokus steht das Thema „Hör- und Sehsinn“ mit Beiträgen aus den Kunst-, Kultur- und Geschichtswissenschaften, der Psychologie und Neurowissenschaften sowie aus naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen.
Die Hauseigentümer an der Philadelphiastraße werden sich nicht an den Kosten der Neugestaltung beteiligen müssen. Der Landtag in Nordrhein-Westfalen hat nun ein Gesetz verabschiedet, in dem das Land NRW vollumfänglich die Beiträge für die Anlieger im Rahmen einer Förderung übernimmt.
Das seit März 2020 gültige Masernschutzgesetz soll verhindern, dass sich die gefährliche Masernerkrankung ausbreitet. Gesundheitsdezernentin Sabine Lauxen betont, dass dabei der Schutz der vulnerablen Gruppen besonders im Fokus stehe.