Der Stadtrat stellt Ende August die Weichen für die geplante Erweiterung des Krefelder Zoos. Ein entsprechender Bebauungsplan wurde aufgestellt und soll nun, wie in solchen Verfahren vorgesehen, für einen Monat öffentlich ausgelegt werden.
Die Stadt Krefeld stattet ihre Gebäude nach und nach mit Photovoltaikanlagen aus – und macht dabei sichtbare Fortschritte. So konnten zuletzt innerhalb rund eines Jahres zwölf Liegenschaften auf entsprechende Anlagen umgerüstet werden.
Erneut leistet ein Krefelder Unternehmen Hilfe für die neue Krefelder Projektpartnerstadt Kropywnyzkyj in der Ukraine. Der kommunale Entsorger Gesellschaft für Stadtreinigung und Abfallwirtschaft (GSAK) hat ein Sperrmüllfahrzeug an Vertreter aus Kropywnyzkyj übergeben.
Der Beginn des neuen Schuljahres stellt jeden Sommer einen Stichtag des Anfangs, des Übergangs und einer aufregenden Zeit für Kinder, Jugendliche sowie Eltern dar. Am Mittwoch, 21. August, fängt das Schuljahr 2024/25 an, tags darauf werden in Krefeld rund 2.350 Kinder neu eingeschult.
Zum 1. Oktober 2024 eröffnet in Krefeld zentrumsnah eine Unterkunft rein für Frauen, die kein festes Zuhause haben. Die Einrichtung wird durchgehend an sieben Tagen in der Woche geöffnet sein und den Nutzerinnen ein dauerhaft geschütztes Umfeld bieten können.
Im Rahmen des 650. Stadtjubiläums hat der Fachbereich Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung erstmalig ein Kinder- und Jugendkulturfestival in Krefeld veranstaltet. Frei nach dem Motto „Dein Festival, Deine Ideen“ präsentierten am 25. November Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ihre Talente und Fähigkeiten.
Der Weihnachtsmarkt „Made in Krefeld“ rund um die Dionysiuskirche wurde am 25. November offiziell eröffnet. Oberbürgermeister Frank Meyer betonte, der 2017 neu konzipierte Markt habe sich in den vergangenen Jahren zum Anziehungspunkt für die ganze Region entwickelt.
Insgesamt 865 Sportgutscheine wurden im Jahr 2022 an bedürftige Familien ausgegeben, 501 davon wurden in der Folge für die Teilnahme an Sportkursen in Vereinen eingelöst.
Ein neuer Themenweg führt durch die abwechslungsreiche Natur- und Kulturgeschichte am Hülser Berg. "Was von der Eiszeit übrig blieb“ lautet das Motto des Geopfads - ein lohnenswertes Ziel für Naherholung vor der Haustür.
Mehr Teilnehmende und mehr Kilometer als je zuvor – bei einer kleinen Feierstunde im Rathaus sind jetzt die Gewinner des Wettbewerbs geehrt worden. „Ein Rekordergebnis, auf das wir wirklich alle stolz sein können."