Emilia und Leon waren die beliebtesten Vornamen für Krefelder Neugeborene im Jahr 2023. Während Leon auch schon im Vorjahr ganz vorne dabei war, löst Emilia bei den Mädchen im Vergleich zu 2022 Mia als Lieblingsname ab.
Die Stadt Krefeld hat der Wildtierhegegemeinschaft in Krefeld leihweise eine zweite Thermografie-Drohne mit Wärmebildkamera bereitgestellt. Die in der Wildtierhegegemeinschaft organisierten Jagdrevier-Inhaber setzen diese Drohne zum Schutz von Wildtieren ein.
Die Volkshochschule bietet vom 11. März bis zum 5. Juli einen Zertifikatslehrgang für sozialpädagogische Fachkräfte an, die künftig in Krefeld oder Viersen eine Kindertagespflegestelle eröffnen möchten. Ein kostenfreier Orientierungsworkshop findet am 31. Januar statt.
Anfang Januar haben sieben Nachwuchskräfte ihre Ausbildung als „Leitstellendisponenten“ bei der Integrierte Leitstelle der Feuerwehr Krefeld der Stadt begonnen. Sie machen ihre Ausbildung nach dem "Krefelder Modell".
Der Verein Niederrhein (VLN), der Verein Stadttauben Krefeld und der Flüchtlingsrat Krefeld werden mit dem Heimat-Preis 2023 ausgezeichnet. Alle Preisträger engagieren sich außergewöhnlich für ihre Heimatstadt.
In dem Ladenlokal an der Marktstraße 43-45 in der Nähe der ehemaligen Gaststätte „Et Bröckske“ wird aktuell die Ausstellung „Im Osten ging die Sonne auf“ präsentiert.
Die Krefelder Stadtverwaltung will eine eigene Obdachlosenunterkunft speziell für Frauen einrichten. Dort sollen Frauen aus Krefeld Schutz finden, die keine eigene Wohnung haben oder auf der Straße leben. Die neue Unterkunft wird sich in Innenstadtnähe befinden, eine Immobilie ist bereits gefunden
Im Museum Tinguely in Basel findet von Donnerstag, 14., bis Samstag, 16. März, eine internationale und interdisziplinäre Tagung statt. In deren Fokus steht das Thema „Hör- und Sehsinn“ mit Beiträgen aus den Kunst-, Kultur- und Geschichtswissenschaften, der Psychologie und Neurowissenschaften sowie aus naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen.
Die Hauseigentümer an der Philadelphiastraße werden sich nicht an den Kosten der Neugestaltung beteiligen müssen. Der Landtag in Nordrhein-Westfalen hat nun ein Gesetz verabschiedet, in dem das Land NRW vollumfänglich die Beiträge für die Anlieger im Rahmen einer Förderung übernimmt.
Das seit März 2020 gültige Masernschutzgesetz soll verhindern, dass sich die gefährliche Masernerkrankung ausbreitet. Gesundheitsdezernentin Sabine Lauxen betont, dass dabei der Schutz der vulnerablen Gruppen besonders im Fokus stehe.