Als innovative Maßnahme aus dem stadtinternen Budget für Smart City unterstützt, konnte die Stadt Krefeld mit dem 3D-Laserscanner eines der modernsten Instrumente auf dem Markt inklusive High-End-Computer und passender Software anschaffen. Er soll die Arbeit der Stadtverwaltung zukünftig enorm erleichtern.
Das Projekt „Citizen Science Lab“ der Stadt Krefeld, das im Juni 2024 gestartet wurde, nimmt Fahrt auf und erfreut sich bei den Teilnehmenden großer Beliebtheit. Die Resonanz auf die Initiative, bei der Freiwillige mit kleinen Wetterstationen am Fahrrad Lufttemperaturdaten erfassen, ist sehr positiv.
Das „Haus der Bildung Mitte“ vereint erstmals in Krefeld frühkindliche Bildung und Grundschulbildung unter dem Dach eines gemeinsamen Familienzentrums. Im Herbst 2025 soll die Einrichtung eröffnen.
In Erinnerung an Hans Finkelstein (1885-1938) und seinen Sohn Berthold Finkelstein (1925-1996) werden an der Wehrstraße in Uerdingen zwei Stolpersteine verlegt. Hans und Berthold Finkelstein sind die Namensgeber der 2023 von der Bayer AG gegründeten Finkelstein Stiftung.
Die meisten Konzerte des diesjährigen des Bandoneon-Festivals in Krefeld sind inzwischen ausverkauft. Das gilt für fast alle Veranstaltungen der Eventreihe vom 8. bis zum 29. September.
Der Grundstein für ein bedeutendes Krefelder Projekt im Bildungsbereich ist an der Hofstraße von Oberbürgermeister Frank Meyer, Stadtdirektor Markus Schön und Planungsdezernent Marcus Beyer gesetzt worden.
Die neue Kreativgemeinschaft „Im Brahm Brotfabrik“ an der Ritterstraße öffnet am Samstag, 21., und Sonntag, 22. Oktober ihre Ateliers, Werkstätten und Räume für Besucher. Dann werden Quilts als textile Kunst, Porzellandesign, Keramikdesign, Malerei, Fotografie, Skulpturen und Bad-Design gezeigt.
Rund 180 Teilnehmende haben Stadtdirektor Markus Schön und Sonja Pommeranz, Leiterin des Fachbereichs Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung, bei einer Fachtagung zum Thema „Sexualisierte Gewalt und digitale Medien“ im Seidenweberhaus begrüßt.
Die Stadt stellt ein Qualifizierungskonzept für den Bädertrakt und den Wandelgang sowie zur Erschließung des Gesamtgebäudes vor. Teil davon sind unter anderem eine Quartiersküche, Werkstätten und ein Jugendkulturhaus. Am 2. November entscheidet der Rat.
„Frau Werner kann hierbleiben.“ Mit diesem Satz rettet Anna Tervoort wohl einer ihr unbekannten Krefelderin das Leben. Denn Johanna Werner ist Jüdin und soll deportiert werden. Anna Tervoort versteckt die Frau auf ihrem Bauernhof in Traar vor den Nationalsozialisten.