Das Landesprogramm „Komm An NRW“ hilft bei der Integrationsarbeit in den Kommunen und unterstützt den bürgerschaftlichen Einsatz. Initiativen, Vereine, Einrichtungen und Glaubensgemeinschaften, die sich ehrenamtlich für neu eingewanderte Menschen engagieren, können beim Kommunalen Integrationszentrum Krefeld Fördermittel für ihre Arbeit beantragen.
Ganz konkrete Hilfe leistet Krefeld für die ukrainische Stadt Kropyvnytskyi, nachdem im September ein Partnerschafts- und Kooperationsvertrag im Krefelder Rathaus unterzeichnet worden war. 5.000 Euro Spendenerlös aus dem Konzert zur Deutschen Einheit konnten jetzt überwiesen werden..
Wenn Miami im US-Bundesstaat Florida und Krefeld in einem Atemzug genannt werden, muss etwas Besonders vorliegen. Die imaginäre Brücke über den Atlantik bilden die Lyrik und zwei Poesiefestivals - eines davon fand in Krefeld statt. Die Festivals sind jetzt Thema in einer großen wissenschaftlichen Publikation.
Kinder und Jugendliche erhalten auch ab 1. Januar 2024 weiterhin freien Eintritt in die städtischen Museen. Sie dürfen außerdem die Mediothek ohne Jahresentgelt nutzen. Das hat Oberbürgermeister Frank Meyer in Abstimmung mit Vertretern der Politik entschieden.
Der Play-It!-Tag ist der große Spielespaß im Kalender der Mediothek Krefeld. Auf allen Ebenen des Hauses wird am Sonntag, 12. November, von 12 bis 16 Uhr ein kostenfreies und abwechslungsreiches Programm angeboten.
Kurz vor Burg Linn in Krefeld zweigt die „Hessenstraße“ in ein Wohngebiet ab. Sie erinnert an das Söldnerheer der Hessen im Dreißigjährigen Krieg, das ab 1640 als Teil der protestantischen Truppen gegen die der Katholiken am Niederrhein kämpfte. Zu Beginn des Konflikts (1618) spielte der konfessionelle Gegensatz zwar noch eine Rolle.
Der Stadtrat kann einen wichtigen Schritt zur Sanierung der Hubert-Houben-Kampfbahn auf den Weg bringen. Zur Umsetzung der sogenannten Variante II soll er am Donnerstag, 2. November, beschließen. Im Haushalt sind 3,2 Millionen Euro für die Arbeiten vorgesehen.
Bei einem Ortstermin im Stadtwald hat die Stadtverwaltung gemeinsam mit dem Kommunalbetrieb Krefeld (KBK) und Mitgliedern der Bezirksvertretung sowie des Naturschutzbeirates darüber informiert, wie zukünftig die markante Bauminsel mitten auf der Stadtwaldwiese gestaltet wird.
Mit Unverständnis reagiert die Stadt Krefeld auf den Vorwurf, beim Thema Veranstaltungshalle falsche Zahlen vorgelegt zu haben. Eine Gruppe von Krefelder Bürgern hatte laut Medienberichten kritisiert, dass die Sanierungskosten für das Seidenweberhaus im Stadtrat als zu hoch angegeben wurden.