Das Gemälde „Das Parlament, Sonnenuntergang“ (1904) von Claude Monet (1840-1926). Aus europäischen, amerikanischen und asiatischen Museen erreichen die Kunstmuseen Krefeld immer wieder Leihanfrage. Nun geht es für den Krefelder „Monet“ quasi in seine Heimat nach London.
Die Fragmente sind extrem klein, meist nicht größer als der Fingernagel des kleinen Fingers, selten etwas mehr als ein Daumennagel. Die Spuren einer untergegangenen Nation wurden im historischen Assur entdeckt, einer Stadt im Norden des heutigen Irak.
Insgesamt fünf Urnengräber aus der späten Bronzezeit (1200 bis 800 vor Christus) sollten Schletter und ein Grabungshelfer entdecken. Funde aus dieser Zeit sind für die Krefelder Archäologie selten und immer etwas Besonderes.
Am 1. August haben 106 Nachwuchskräfte ihre Ausbildung bei der Stadtverwaltung Krefeld begonnen. Zu Beginn der Einführungsphase haben Stadtdirektor Markus Schön, Personaldezernentin Cigdem Bern und Ausbildungsleiterin Sabrina Buttler die neuen Auszubildenden begrüßt.
Seit wenigen Tagen informiert der städtische Fachbereich Gesundheit die ersten Pflegeeinrichtungen im Stadtgebiet automatisiert über Hitzeereignisse. Das Meldesystem basiert im Kern auf dem stadteigenen Sensoriknetzwerk. Meldungen über Wetterereignisse werden auf diese Weise ermöglicht.
Im Rahmen des 650. Stadtjubiläums hat der Fachbereich Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung erstmalig ein Kinder- und Jugendkulturfestival in Krefeld veranstaltet. Frei nach dem Motto „Dein Festival, Deine Ideen“ präsentierten am 25. November Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ihre Talente und Fähigkeiten.
Der Weihnachtsmarkt „Made in Krefeld“ rund um die Dionysiuskirche wurde am 25. November offiziell eröffnet. Oberbürgermeister Frank Meyer betonte, der 2017 neu konzipierte Markt habe sich in den vergangenen Jahren zum Anziehungspunkt für die ganze Region entwickelt.
Insgesamt 865 Sportgutscheine wurden im Jahr 2022 an bedürftige Familien ausgegeben, 501 davon wurden in der Folge für die Teilnahme an Sportkursen in Vereinen eingelöst.
Ein neuer Themenweg führt durch die abwechslungsreiche Natur- und Kulturgeschichte am Hülser Berg. "Was von der Eiszeit übrig blieb“ lautet das Motto des Geopfads - ein lohnenswertes Ziel für Naherholung vor der Haustür.
Mehr Teilnehmende und mehr Kilometer als je zuvor – bei einer kleinen Feierstunde im Rathaus sind jetzt die Gewinner des Wettbewerbs geehrt worden. „Ein Rekordergebnis, auf das wir wirklich alle stolz sein können."