Im vergangenen Jahr feierte die Stadt Krefeld ihr 650-jähriges Jubiläum. Das Jubiläumsjahr war auch Anlass, um neue Formate in der Stadt auszuprobieren. Krefelds erfolgreicher Rekordversuch, im Rahmen des „FestiWall“ den größten Brunch der Welt zu veranstalten, ist anschließend ins städtische Gedächtnis eingezogen.
Der Vorverkauf für alle Konzerte des Bandoneon-Festivals in Krefeld beginnt am 12. August. Zum Auftakt der Veranstaltung spielt am Sonntag, 8. September, das Quartett „Curateto Rotterdam“.
Die Beteiligung von Bürgern und Gruppen am Stadtjubiläum „650 Jahre Krefeld“ mit selbst erdachten und realisierten Formaten war derartig erfolgreich, dass die Stadt sie in diesem und im kommenden Jahr mit „Krefeld 651“ fortsetzt.
Um ein Konzept für das Bekämpfen von Vegetationsbränden und die entsprechende Ausbildung zu erarbeiten, treffen sich seit dem vergangenen Jahr Kameraden der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr Krefeld regelmäßig in Arbeitskreisrunden.
Das Gemälde „Das Parlament, Sonnenuntergang“ (1904) von Claude Monet (1840-1926). Aus europäischen, amerikanischen und asiatischen Museen erreichen die Kunstmuseen Krefeld immer wieder Leihanfrage. Nun geht es für den Krefelder „Monet“ quasi in seine Heimat nach London.
Der Grundstein für ein bedeutendes Krefelder Projekt im Bildungsbereich ist an der Hofstraße von Oberbürgermeister Frank Meyer, Stadtdirektor Markus Schön und Planungsdezernent Marcus Beyer gesetzt worden.
Die neue Kreativgemeinschaft „Im Brahm Brotfabrik“ an der Ritterstraße öffnet am Samstag, 21., und Sonntag, 22. Oktober ihre Ateliers, Werkstätten und Räume für Besucher. Dann werden Quilts als textile Kunst, Porzellandesign, Keramikdesign, Malerei, Fotografie, Skulpturen und Bad-Design gezeigt.
Rund 180 Teilnehmende haben Stadtdirektor Markus Schön und Sonja Pommeranz, Leiterin des Fachbereichs Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung, bei einer Fachtagung zum Thema „Sexualisierte Gewalt und digitale Medien“ im Seidenweberhaus begrüßt.
Die Stadt stellt ein Qualifizierungskonzept für den Bädertrakt und den Wandelgang sowie zur Erschließung des Gesamtgebäudes vor. Teil davon sind unter anderem eine Quartiersküche, Werkstätten und ein Jugendkulturhaus. Am 2. November entscheidet der Rat.
„Frau Werner kann hierbleiben.“ Mit diesem Satz rettet Anna Tervoort wohl einer ihr unbekannten Krefelderin das Leben. Denn Johanna Werner ist Jüdin und soll deportiert werden. Anna Tervoort versteckt die Frau auf ihrem Bauernhof in Traar vor den Nationalsozialisten.