Im Ehrenamt Nachfolger zu finden und Nachwuchs zu gewinnen, gestaltet sich oft schwierig. Dem trägt das Land Nordrhein-Westfalen nun Rechnung, indem 2025 erstmals der Engagementpreis NRW ausgeschrieben wird.
Die größte städtische Sportanlage Krefelds erhält ein neues Gesicht – und bleibt in Teilen doch ganz „die Alte“. Bei der Sanierung der Edelstahlkampfbahn an der Gladbacher Straße verbindet sich historischer Charme mit hochmoderner Sport-Infrastruktur.
Das Deutsche Textilmuseum Krefeld zeigt „Artapestry 7“als erste Station einer internationalen Wanderausstellung – und als einzige in Deutschland. Im Haus am Andreasmarkt werden bis 29. Dezember 37 Positionen zeitgenössischer, europäischer Tapisserien vorgestellt.
Der letzte Schultag vor den Sommerferien war an der Grundschule Westparkstraße in mehrerlei Hinsicht ein besonderer. Das erste komplette Schuljahr in dem provisorischen Modulbau am Kaiser-Wilhelm-Park ging hier zu Ende, nach Fertigstellung wird die Schule in das Haus der Bildung ziehen.
Die Arbeitsgruppe (AG) Problemimmobilien, bestehend aus Mitarbeitenden der Stadt Krefeld, der Polizei Krefeld, der Feuerwehr, des Kommunalbetriebs Krefeld (KBK), des Zolls, der Familienkasse und des Jobcenters ist weiter gegen Problemimmobilien vorgegangen.
Die weltpolitische Lage nach der „Zeitenwende“ erörtert Dr. Christoph Heusgen, Vorsitzender der Münchener Sicherheitskonferenz, am Samstag, 16. November, ab 19 Uhr in der Volkshochschule (VHS) Krefeld. Im Gespräch blicken VHS-Leiter Dr. Thomas Freiberger und Heusgen vor allem auf Deutschlands Rolle in der Welt.
Die Sanierung der 50 Jahre alten Mehrzweckhalle, in der neben der Nutzung für den Schulsport unter anderem die Heimspiele der HSG Krefeld ausgerichtet werden, soll rund 20 Millionen Euro kosten. Eine Erfassung des Gebäudezustands hatte zuvor ergeben, dass erheblicher baulicher und technischer Sanierungsbedarf besteht.
In einem neu erworbenen und speziell ausgestatteten Wohnmobil kann der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) seit einem Jahr Beratungsangebote für Prostituierte anbieten und damit den Frauen eine wichtige Unterstützung bei Fragen des Lebensalltags anbieten.
In Krefeld soll die sogenannte Tanzsteuer ab dem kommenden Jahr wegfallen. Damit sollen in erster Linie Veranstalter von Party-Events und Konzerten entlastet werden, weil sie in der Stadt zum breiten Kultur- und Unterhaltungsprogramm beitragen.
Mit der grundlegenden Sanierung und dem Umbau der ehemaligen Seidenfabrik zu einem Gründungszentrum will die städtische Tochtergesellschaft eine lange währende Angebotslücke in der Unterstützung von Gründungswilligen schließen und gleichzeitig einen nachhaltigen Beitrag zur ökologischen und städtebaulichen Verbesserung im Quartier leisten.