Als große Arbeitgeberin fördert die Stadtverwaltung Krefeld die nachhaltige Mobilität ihrer rund 4.000 Mitarbeitenden. Für die zukünftige Erweiterung des Dienstradfuhrparks der Stadtverwaltung wurde in 2023 an weiteren Standorten die notwendige Infrastruktur geschaffen.
Die Stadtverwaltung Krefeld richtet ab dem 1. Januar 2024 eine Sprechstunde für Fördermittel des aktuellen Interreg VI-Förderprogrammes ein. Über dieses Programm werden deutsch-niederländische Projekte über Mittel der Europäischen Union bezuschusst.
Gleich drei große Bauprojekte in Krefeld waren Thema im Rat. Die Änderung des Flächennutzungsplans für das alte Kasernengelände Kempener Allee, die Änderung des Flächennutzungsplanes des Geländes an der Westparkstraße und die Planungen Tönisberger Straße.
Sieben brandneue Instrumente aus Italien stehen ab Januar für den Unterricht zur Verfügung. Die Unterstützung durch den Förderverein wurde durch eine großzügige Erbschaft von Gabriele Braun, einer ehemaligen Musikschulschülerin, an den Verein ermöglicht.
Die Lebenshilfe Krefeld hat den ersten hiesigen Stadtführer in Leichter Sprache veröffentlicht. Die Stadt Krefeld förderte das Projekt im Rahmen ihres 650. Jubiläums.
In dem Ladenlokal an der Marktstraße 43-45 in der Nähe der ehemaligen Gaststätte „Et Bröckske“ wird aktuell die Ausstellung „Im Osten ging die Sonne auf“ präsentiert.
Die Krefelder Stadtverwaltung will eine eigene Obdachlosenunterkunft speziell für Frauen einrichten. Dort sollen Frauen aus Krefeld Schutz finden, die keine eigene Wohnung haben oder auf der Straße leben. Die neue Unterkunft wird sich in Innenstadtnähe befinden, eine Immobilie ist bereits gefunden
Im Museum Tinguely in Basel findet von Donnerstag, 14., bis Samstag, 16. März, eine internationale und interdisziplinäre Tagung statt. In deren Fokus steht das Thema „Hör- und Sehsinn“ mit Beiträgen aus den Kunst-, Kultur- und Geschichtswissenschaften, der Psychologie und Neurowissenschaften sowie aus naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen.
Die Hauseigentümer an der Philadelphiastraße werden sich nicht an den Kosten der Neugestaltung beteiligen müssen. Der Landtag in Nordrhein-Westfalen hat nun ein Gesetz verabschiedet, in dem das Land NRW vollumfänglich die Beiträge für die Anlieger im Rahmen einer Förderung übernimmt.
Das seit März 2020 gültige Masernschutzgesetz soll verhindern, dass sich die gefährliche Masernerkrankung ausbreitet. Gesundheitsdezernentin Sabine Lauxen betont, dass dabei der Schutz der vulnerablen Gruppen besonders im Fokus stehe.