Zwischen Bockum und der Innenstadt, gleich gegenüber vom Sprödentalplatz, soll an der Dürerstraße eine neue Kindertageseinrichtung (Kita) mit vier Gruppen entstehen. Das L-förmige Gebäude wird auf einem Eckgrundstück gebaut, mit einer langen Front zur Dürerstraße und einem kurzen Teil zur Uerdinger Straße hin.
In einem neu erworbenen und speziell ausgestatteten Wohnmobil kann der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) seit einem Jahr Beratungsangebote für Prostituierte anbieten und damit den Frauen eine wichtige Unterstützung bei Fragen des Lebensalltags anbieten.
Der Clubleseraum in der Mediothek Krefeld wurde nun in Theodor-Pelster-Raum umbenannt. Die Initiative ging vom Freunde und Förderer der Mediothek aus und wurde von Oberbürgermeister und Kulturdezernent Frank Meyer unterstützt.
Alle Stadtteile im Überblick: Die bislang gemeldeten Laternenumzüge verteilen sich auf den Zeitraum von Donnerstag, 2., bis Samstag, 18. November, und beginnen meist nach 17 Uhr.
Die laufenden Bauarbeiten zur Umgestaltung der Philadelphiastraße werden ab Montag, 4. November, ausgeweitet. Der nächste Bauabschnitt südlich der Uerdinger Straße beginnt. Dadurch muss der Verkehr weiträumig umgeleitet werden.
Keine andere deutsche Stadt wie Krefeld besitzt wohl eine historisch soweit zurückreichende und verbindende Geschichte mit den Vereinigten Staaten von Amerika. Oberbürgermeister Frank Meyer begrüßte zum Konzert zur Deutschen Einheit die US-Generalkonsulin Pauline A. Kao in Krefeld.
Es war in Mitten der Corona-Pandemie, als das Kommunale Integrationszentrum (KI) das Fotoprojekt „Blickwechsel“ ins Leben rief. Menschen mit internationaler Familiengeschichte waren eingeladen, ihre Sicht auf ihr Umfeld und ihr Leben in Krefeld fotografisch-künstlerisch zu vermitteln.
Ein Land ohne Repressalien, wo sie ihren Glauben frei leben können – dieses Versprechen brachte der Theologe Franz Daniel Pastorius im April 1683 den Mennoniten und Quäkern nach Krefeld.
Die Ausstellung „Eine Stadt für jede Lebensphase“ in der St.-Josef-Kirche an der Südstraße ist wie ein Spiegel, in den man schaut: Die Besucher des „Visions- und Geschichtsraums“ finden dort zahlreiche Ansätze, sich an die eigene Kindheit und Jugend, die Schul- und Ausbildungszeit in Krefeld zu erinnern.
Mit feierlichem Ernst und fröhlicher Ausgelassenheit hat die Stadt Krefeld am Sonntag ihren 650. Geburtstag gefeiert. Mehr als 700 geladene Gäste kamen zum offiziellen Festakt in das Seidenweberhaus.