Rund 24.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben im Jahr 2023 von den Angeboten der Kommunalen Zentralstelle für Beschäftigungsförderung der Stadt Krefeld profitiert. Die meisten von ihnen, etwa 21.700, haben dabei an den insgesamt 1.351 Gruppenangeboten mitgewirkt.
Mit drei Bewegungsflächen am Ufer des Elfrather Sees geht der Masterplan zur Umgestaltung des Areals in die Umsetzung. Im Stadtrat wird am Dienstag, 17. Dezember, eine entsprechende Vorlage beraten.
Die Stadt Krefeld setzt ein Zeichen für die zivile Seenotrettung geflüchteter Menschen im Mittelmeer. In den Jahren 2024 und 2025 unterstützt sie die Hilfsorganisation Sea-Eye mit jeweils 1.000 Euro.
Die Bürgerbüros in Krefeld bleiben am Donnerstag, 19. Dezember, ab 12.30 Uhr, und am Freitag, 20. Dezember, sowie während der Betriebsferien der Stadtverwaltung und der Feiertage von Montag, 23. Dezember, bis einschließlich Mittwoch, 1. Januar, 2025 geschlossen.
Es ist 11.40 Uhr im Raum 210 des Hannah-Arendt-Gymnasiums. Normalerweise bricht gerade die vierte Stunde an. Für die Fünftklässlerinnen und -klässler hält der Stundenplan an diesem Mittwochmorgen aber etwas Außergewöhnliches bereit. Viele von ihnen sind aufgeregt.
Die neue Kreativgemeinschaft „Im Brahm Brotfabrik“ an der Ritterstraße öffnet am Samstag, 21., und Sonntag, 22. Oktober ihre Ateliers, Werkstätten und Räume für Besucher. Dann werden Quilts als textile Kunst, Porzellandesign, Keramikdesign, Malerei, Fotografie, Skulpturen und Bad-Design gezeigt.
Rund 180 Teilnehmende haben Stadtdirektor Markus Schön und Sonja Pommeranz, Leiterin des Fachbereichs Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung, bei einer Fachtagung zum Thema „Sexualisierte Gewalt und digitale Medien“ im Seidenweberhaus begrüßt.
Die Stadt stellt ein Qualifizierungskonzept für den Bädertrakt und den Wandelgang sowie zur Erschließung des Gesamtgebäudes vor. Teil davon sind unter anderem eine Quartiersküche, Werkstätten und ein Jugendkulturhaus. Am 2. November entscheidet der Rat.
„Frau Werner kann hierbleiben.“ Mit diesem Satz rettet Anna Tervoort wohl einer ihr unbekannten Krefelderin das Leben. Denn Johanna Werner ist Jüdin und soll deportiert werden. Anna Tervoort versteckt die Frau auf ihrem Bauernhof in Traar vor den Nationalsozialisten.
Diesmal waren es zwar nur drei Plätze gegenüber den 13 aus dem Vorjahr, aber trotzdem: Zum dritten Mal in Folge hat die Stadt Krefeld sich im bundesweiten Smart-City-Ranking des Branchenverbandes bitkom verbessert und ist mit Rang 46 unter den 81 größten Städten der Republik nun endgültig in der soliden Mittelklasse angekommen.