Die Krefelder Gastronomin Flavia Latina ist die neue Pächterin des „Café K+“ im Kaiser-Wilhelm-Museum. Ab Dienstag, 16. Juli, können Gäste dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr ins das Café am Joseph-Beuys-Platz kommen.
In einem Monat verwandelt sich das Freizeitzentrum Süd wieder in die Kinderstadt Crefeldia. In diesem Rollenspiel gestalten Kinder eine Woche lang ihre eigene, realitätsnahe Stadt nach ihren Vorstellungen und lernen grundlegende demokratische wie gesellschaftliche Prozesse in spielerischer Form kennen.
Eine Büroausstattung aus dem Koffer – mit dem mobilen Equipment zur Bearbeitung von Dienstleistungen ist der Fachbereich Bürgerservice für die Krefelder Bürgerinnen und Bürger ab sofort noch besser erreichbar.
Im Planungsausschuss am 18. Juni hat die Deutsche Bahn bestätigt, die Stadtverwaltung und die Krefelder Politik bei den Planungen des neuen Bahnhofs am Obergplatz weiter miteinzubeziehen.
Die zweite Verleihung des Krefelder Preises für Fantastische Literatur wirft ihre Schatten voraus. Am Samstag, 26. August, um 19 Uhr wird die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung feierlich auf Burg Linn übergeben.
In und um Burg Linn findet an dem Preis-Wochenende das zweite „Festival der Fantasie und Krähen-Fee 2023 statt. . An diversen Ständen haben Besucher zudem die Möglichkeit, mit Künstlern und Autoren ins Gespräch zu kommen. Neben Lesungen und Workshops gibt es Aufführungen von Fakiren, Feuershows und Rittern sowie zahlreiche Mitmachangebote für das junge Publikum.
Die Kulturfahrten zum Stadtjubiläum werden ausgiebig genutzt. Schon 6.500 Kinder und Jugendliche haben von dem Angebot Gebrauch gemacht, zum Besuch einer städtischen Kultureinrichtung kostenfrei mit Bussen und Bahnen der SWK zu fahren.
Ein Pilotprojekt städtischer Gesellschaften zur digitalen Füllstandsüberwachung: Auf interessierte Mitarbeitende der Krefelder Stadtverwaltung könnten Bürger am kommenden Samstag, 19. August, an Altkleider- und Altpapier-Containern in Hüls stoßen.
Ein Filmteam hat das Krefelder Stadthaus einen Tag lang als Drehort für eine Kinoproduktion genutzt. Im rechtsseitigen Flur des Flachbaus sowie in einem dort angrenzenden Büroraum wurden Szenen für die Komödie „Zwei zu Eins“ gedreht.