Mit einer Verabschiedungsfeier im Historischen Ratssaal des Krefelder Rathauses hat Oberbürgermeister Frank Meyer die Arbeit von Wolfram Gottschalk, Fachbereichsleiter Soziales, Senioren und Wohnen, gewürdigt.
Wer kurz vor Heiligabend noch ein Geschenk suchen sollte, für den ist die neueste Ausgabe des Krefelder Jahrbuchs „Die Heimat“ vielleicht eine passende Idee.
Vier Illuminationen zum Thema Samt und Seide sind zur Weihnachtszeit in der Krefelder Innenstadt zu sehen. Zentrales Motiv der Illuminationen ist der Ponzelar.
Das Kinder- und Familienbüro der Stadt Krefeld hat das Programm der Krefelder Familienkarte mit Veranstaltungsterminen für die Monate Januar bis März 2025 veröffentlicht.
In diesen Tagen brennen auf den Tischen der Krefelder die Kerzen des Adventskranzes. Dieser Brauch ist in der Region allerdings nicht so alt wie mancher vielleicht vermutet: Als Erfinder des Adventkranzes gilt der Hamburger Theologe Johann Hinrich Wichern (1808-1881).
Rund 5.000 Kinder und Jugendliche haben bislang das Angebot der „Kulturfahrten“ genutzt. Die Stadt Krefeld und SWK Mobil bieten Schulklassen und Kita-Gruppen im Jahr des 650. Stadtjubiläums kostenfreie Kulturfahrten zu den städtischen Kultureinrichtungen und kulturellen Veranstaltungen an.
Wenn in den Vereinigten Staaten von Amerika die Rede auf die „Original 13“ kommt, sind damit jene 13 Quäker- und Mennonitenfamilien gemeint, die 1683 aus Krefeld als erste organisierte Gruppe aus dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation nach Nordamerika ausgewandert sind.
In einem neuen Image-Film präsentiert sich Krefeld als Stadt lebendiger Gegensätze. Das dreiminütige Video mit Stadtimpressionen, Menschen und Momentaufnahmen ist in Kooperation von Krefeld Business und dem Stadtmarketing entstanden.
Die Stadtverwaltung macht auf das Angebot „Kontaktpunkt City“ an der Königstraße 114 als gemeinsamer Anlaufstelle von Streetwork und Ordnungsdienst aufmerksam. Die Öffnungszeiten an der Königstraße 114 sind montags bis freitags von 10 bis 20 Uhr sowie samstags von 10 bis 18 Uhr.
„Treffen mit Zeitzeugen und Überlebenden der NS-Verfolgung sind immer ein ganz besonderer Moment für Menschen in der Gedenkstättenarbeit. Die Möglichkeiten zu solchen Begegnungen werden immer seltener“, sagt Sandra Franz, die Leiterin der NS-Dokumentationsstelle.