Der letzte Schultag vor den Sommerferien war an der Grundschule Westparkstraße in mehrerlei Hinsicht ein besonderer. Das erste komplette Schuljahr in dem provisorischen Modulbau am Kaiser-Wilhelm-Park ging hier zu Ende, nach Fertigstellung wird die Schule in das Haus der Bildung ziehen.
Die Arbeitsgruppe (AG) Problemimmobilien, bestehend aus Mitarbeitenden der Stadt Krefeld, der Polizei Krefeld, der Feuerwehr, des Kommunalbetriebs Krefeld (KBK), des Zolls, der Familienkasse und des Jobcenters ist weiter gegen Problemimmobilien vorgegangen.
Das Niederrheinische Literaturhaus der Stadt Krefeld hat sein Programm für die zweite Jahreshälfte veröffentlicht. Nach den Lesungen des Literarischen Sommers erwartet die Buchfreunde bereits am Sonntag, 4. August, das Lesefest „Im Garten“ an der Gutenbergstraße.
Die Eingangssequenz des neuen Kinofilms „Zwei zu eins“ ist in Krefeld entstanden. Die ersten Szenen der prominent besetzten Komödie mit der diesjährigen Oscar-Kandidatin Sandra Hüller, Max Riemelt und Ronald Zehrfeld wurden vor rund einem Jahr im rechtsseitigen Flur des Eiermann-Baus gedreht.
Anders als seine Krefelder Vorfahren wurde Heinrich Band, Jahrgang 1821, nicht Seidenweber, sondern Musiker und Instrumentenhändler. Er entwarf um 1850 in der niederrheinischen Textilstadt ein Instrument, das er später unter dem Namen Bandoneon herstellen ließ und verkaufte.
Zum 100-jährigen Jubiläum der Kirmes hat sich Oscar Bruch juinior etwas Besonderes für Riesenrad-Besucher überlegt: Eine längere Extratour mit Prosecco über die Dächer von Krefeld.
Das erste Mai-Wochenende ist in der Krefelder Innenstadt traditionell ein besonderes Datum: Seit mehr als 30 Jahren bringt der Pottbäckermarkt Keramik- und Porzellandesigner aus ganz Deutschland und dem Ausland nach Krefeld.
Drei Krefelder Sportvereine sind am Mittwochabend bei einer Veranstaltung im Campus Fichtenhain für ihre Arbeit im Bereich Inklusion, Integration, Kinder und Jugend, Senioren und Diversity ausgezeichnet worden. Die Stadt Krefeld prämiert dieses Engagement pro Jahr mit einer Gesamtsumme von 10.000 Euro.
Die Kunstmuseen Krefeld widmen dem Kunstsammler und Mäzen Karl Ernst Osthaus (1874-1921) zurzeit die Ausstellung „Die große Verführung. Karl Ernst Osthaus und die Anfänge der Konsumkultur“. Osthaus‘ Geburtstag jährt sich am 15. April nun zum 150. Mal.
Die Auslieferung der Bestellung konnte schon mal ein oder zwei Jahre dauern. Ein Händler aus Amsterdam oder Rotterdam musste einen exklusiven Hausmantel in Indien ordern – auf dem Seeweg. Für den Auftraggeber bedeutete das, nur nicht zu viel zu- oder abnehmen in dieser Zeit.